Fr, 29. September 2023, 11:50 Uhr
Rational
WKN: 701080 / ISIN: DE0007010803
Viele Köche, karger Brei
30.03.23 15:05
Ralf Flierl
… und eine Krise, die nicht enden will.
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Titelbild: © Tomsickova – stock.adobe.com
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Drei Parteien, 30 Stunden, 16 Seiten
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Wenn man übermüdet ist, sollte man keine Entscheidungen treffen, schon gar keine von Tragweite. Diesen Grundsatz beherzigte der Koalitionsausschuss nicht, als er nach einer rund 30stündigen Sitzung ein 16seitiges Papier präsentierte. „Modernisierungspaket für Klimaschutz und Planungsbeschleunigung“ heißt es, und enthält neue Vorgaben und Pläne zur beschleunigten Planung von Plänen im Allgemeinen, garniert mit einigen klaffenden Lücken im Kontroversen und Konkreten. Würde man das Papier der selbst ernannten Klimaschützer und Planbeschleuniger mit ernster Miene verlesen und dazwischen Lachkonserven vom Band einspielen, das Publikum hätte seinen Spaß.
Zu lachen gibt es jedoch wenig. Denn das Papier hält sich ansonsten erstaunlich genau an das, was von solchen Papieren erwartet werden kann – zumindest grundsätzlich. Je mehr Parteien nämlich in einer Regierungskoalition versammelt sind, desto fauler die Kompromisse. Denn jede Partei ist eben nicht nur Teil einer solchen Regierung, sondern wird früher oder später wieder um Stimmen buhlen – auch um die der aktuellen Koalitionspartner. Dies gilt ganz besonders, wenn eine Regierung so desolat, unterqualifiziert und ungeliebt ist wie diese „Ampel“. Das Einzige, was den Koalitionsbruch derzeit noch verhindert, sind die schlechten Umfragewerte der Beteiligten. Entsprechend erfolgt die Nachschärfung des eigenen Profils und die Positionierung für den nächsten Wahlkampf bereits während dieser Zweckehe.
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Kostspielige Veranstaltung
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Das gilt besonders für die FDP, die selbst mit rest-liberalen Positionen gegenüber zwei linken Parteien einen schweren Stand hat und sich im grünlinken Medienmainstream regelmäßig als Verhinderer eines angeblichen „Fortschritts“ maßregeln lassen muss. Aber auch die Grünen sind unter Druck. Es sind die selbst herbeigerufenen radikalen Geister, die derzeit auf den Straßen der Republik kleben und so die Partei vor sich hertreiben. Auch diese Revolution frisst ihre Kinder – klimaneutral versteht sich. Die SPD verfügt in dieser Konstellation immerhin über den Vorteil, dass sie zwischen den beiden Streithähnen gar nicht mehr wahrgenommen wird, weshalb man von ihr noch weniger erwartet als ohnehin schon. Für die Wähler, insbesondere die Steuerzahler unter den Wählern, sind solche Mehr-Parteien-Koalitionen nicht nur aufgrund der faulen Kompromisse kostspielige Veranstaltungen. Auch die unvermeidliche Postenexplosion für mehr oder weniger verdiente Parteimitglieder führt zu einer Kostenexplosion, der kein echter Nutzen gegenübersteht – außer für die neuen Posteninhaber selbst. In wirtschaftlich prekärer Lage soll nun zu allem Überfluss auch noch weiter an der Steuer- und Abgabenschraube gedreht werden. So wird die Erhöhung der LKW-Maut direkt an die Verbraucher weitergereicht werden, wo sie dann als „hartnäckige“ Inflation ankommen wird.
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Wenn die Party zu Ende geht
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Was passiert, wenn eine Regierung beständig mehr ausgibt als die Wirtschaft hergibt, kann man derzeit in Argentinien bestaunen. Die Inflation wurde dort zuletzt dreistellig und ist damit neben den All Stars der Geldentwertung – Simbabwe und Venezuela – ebenfalls auf einem der fragwürdigen weltweiten Medaillenränge angekommen. Dies, obwohl die argentinische Regierung nicht dafür bekannt ist, zeitgleich ein Währungsexperiment namens Euro und das Weltklima zu retten, Zuflucht für die Mühseligen und Beladenen der Erde zu sein, Teile der finanziellen Lasten eines Krieges zu schultern, die industrielle Basis des eigenen Landes um- bzw. abzubauen und rund um den Globus mit weit geöffnetem Geldbeutel auf dicke Hose zu machen. Man kann sich leicht ausmalen, dass es – egal ob in Sonderhaushalten versteckt oder als „Sondervermögen“ deklariert – auf Dauer nicht gut gehen wird, wenn ein Staat derart eklatant über seine Verhältnisse lebt. Dieser Erkenntnisprozess wird auch hierzulande ebenso unvermeidlich wie schmerzhaft sein. Dass für Argentinien, am Ende eines Irrwegs durchaus Hoffnung besteht, thematisieren wir im neuen Smart Investor 4/2023.
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Tief eingegrabenes Diktum
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Wie prekär die (wirtschaftliche) Lage ist, zeigt allerdings nicht nur die hartnäckige Inflation, sondern auch die Bankenkrise, die mit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank am 10. März zunächst in den USA aufflackerte und dann mit der Notfusion von UBS und Credit Suisse nach Europa übersetzte. In der Vorwoche kam dann auch die unvermeidliche Deutsche Bank ins Gerede. Dem Institut haftet das IWF-Diktum von der „riskantesten Bank der Welt“ aus dem Jahr 2016 im kollektiven Gedächtnis wie Pech an, weshalb beim Thema Bankenkrise „die Deutsche“ sofort mitgedacht wird. Zwar konnte das Institut sich inzwischen neu erfinden und ein – zumindest in normalen Zeiten – profitables Geschäftsmodell aufbauen. Zweifel aber bleiben. Dies weniger aufgrund des Engagements am US-Immobilienmarkt, das zuletzt thematisiert wurde, sondern aufgrund des gigantischen Derivateportfolios, das schon seit der Finanzkrise 2008 als die Achillesferse der Bank herumgereicht wird. Seit rund 13 Jahren hatte man dieses Risiko aber offenbar gut im Griff. Auch waren diese 13 Jahre keineswegs nur „normale“ Zeiten im engeren Sinne. Nicht einmal die extreme Volatilität des Corona-Crashs (2020) konnte der Bank etwas anhaben. Wo also liegt das Risiko? Die eigentliche Gefahr dürfte das Gegenparteirisiko im Derivatebuch sein und dieses Risiko könnte im Zuge eines Lehman-Moments schlagend werden. Das wäre das Äquivalent zum GAU in der Kernenergie, der zwar verheerend, aber auch sehr unwahrscheinlich ist.
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Systemisches Risiko vs. Individuelles Versagen
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Allerdings ist für jede Bank Vertrauen das wesentliche Kapital, auf dem sich buchstäblich ihre Existenz gründet (vgl. SIW vom 22.3.2023). Bloße Gerüchte können auch solide Institute gefährden, sobald sich die Spekulation auf sie einschießt. Insofern sind die Versuche des Bundeskanzlers und der Bundesbank das deutsche Banksystem und die unter Druck geratene Deutsche Bank als resilient darzustellen, naheliegend und verständlich. Ob sie zielführend sind, steht auf einem anderen Blatt, denn die Märkte sehen solche Ehrenerklärungen eher als Bestätigung, dass da, wo Rauch ist, auch Feuer sein muss. Gefährlich ist die Situation für die Branche allemal, weniger aufgrund des Derivatebuchs eines einzelnen Instituts als aufgrund der jahrelangen Niedrigzinspolitik mit anschließender brachialer Zinswende, insbesondere in den USA, die einigen Flurschaden in den Bankbilanzen verursacht hat. Auch die Hilfe von Fed und EZB hatte einen Preis, der nun immer sichtbarer wird. Da ist es fast schon billig, ein systemisches, von der Geldpolitik selbst erzeugtes Risiko einzelnen Banken in die Schuhe zu schieben. Das Thema ist und bleibt in jedem Fall relevant, so relevant, dass wir ihm die Titelgeschichte des aktuellen Smart Investor 4/2023 gewidmet haben.
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Sichere Häfen bleiben gesucht
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Dass in einem wackligen Banksystem zunehmend über das Gegenparteirisiko nachgedacht wird, ist auch an der anhaltenden Stärke des Goldes und insbesondere des Bitcoins zu erkennen. Für die USA deutet die Inversion der Zinsstruktur inzwischen auch noch auf eine „sichere“ Rezession hin. Durch die anhaltend hohe Inflation sind der Fed zudem immer noch die Hände in der symbolträchtigen Zinspolitik weitestgehend gebunden. Mit einer Kehrtwende würde sie ihre Glaubwürdigkeit in Sachen Geldwertstabilität, von der man in unseren Fiatgeld-Systemen ohnehin nicht ernsthaft sprechen kann, restlos verspielen. Allerdings hat sie zuletzt ihre Bilanz wieder verlängert, also eine akkommodierende Geldpolitik betrieben, obwohl der Zins im Schaufenster weiter erhöht wurde. Rezession, das bedeutet auch den Ausfall von Schuldnern mit entsprechenden Effekten für die weitere Wirtschaftstätigkeit und für die Bankbilanzen. Gerade weil alles mit allem zusammenhängt, ist die Versuchung groß, ja ist es rational, nach einem sicheren Hafen in jenen Assets zu suchen, für die es kein Gegenparteirisiko gibt und die zudem – im Vergleich zum Aktienmarkt – noch immer vergleichsweise günstig sind. Mit „günstig“ sind hier allerdings nur die Kursrelationen im Vergleich zu den relativen Preisspitzen der Vergangenheit gemeint, da sich vor allem der Bitcoin jeder echten Bewertung entzieht.
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„Unternehmerisches“ Banking auf der Erfolgsspur
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Dass Banking auch anders geht als bei der Silicon Valley Bank oder der Credit Suisse Group zeigt die inhabergeführte Merkur Privatbank (WKN: 814820) mit Sitz in München, deren Kundenstamm im Leasingbereich und hauptsächlich im mittelständischen Bausektor zu finden ist. Neben Beratung zur Geldanlage und Baufinanzierung vergibt die Merkur Betriebsmittelkredite und Darlehen für mittel- und langfristige Investitionen. In der vergangenen Woche gab der Vorsitzende der Geschäftsleitung und persönlich haftende Gesellschafter Dr. Marcus Lingel auf der Jahrespressekonferenz einen Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr. Trotz aller bekannten Herausforderungen und hohen Investitionen in Personal und interne Infrastruktur (IT, Filialen etc.) stieg das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im abgelaufenen Jahr um 3,5 % auf 22,2 Mio. EUR (2021: 21,4 Mio. EUR). Die Erträge aus den Handelsgeschäften sind sogar auf 5,6 Mio. EUR gestiegen (2021: 2,7 Mio. EUR). Das KGV beträgt aktuell 11,3.
Lingel begründet seinen Erfolg mit dem diversifizierten Geschäftsmodell. Weitere Aspekte sind das gute Anreizsystem und vor allem das Modell des „unternehmerischen Bankings“, das Merkur von anderen Banken unterscheidet. Zentrales Leitbild ist das enge Verhältnis zum Kunden. Statt langer Warteschleifen bekommt der Kunde bei Merkur einen persönlichen Betreuer. Auch der Vorstand ist sich für solche Kundenkontakte nicht zu schade, besonders in kniffeligen Situationen. Die Risiken sind bei den Münchnern im Branchenvergleich auch deshalb erheblich niedriger, weil man bewusst auf Wertschöpfung und nicht auf Spekulation setzt. So besitzt man keine Staatsanleihen oder ähnliche Papiere. Auch wenn Lingel es selbst nicht so nennt, praktiziert er doch viele Regeln und die Philosophie der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, in der das Unternehmertum eine herausragende Rolle spielt. Sein Ausblick für die nähere Zukunft ist weiterhin positiv, trotz der enormen Herausforderungen für den Großteil der Kunden im Bausektor. Solange man seinen Prinzipien treu bleibt und weiterhin solide in der Nische agiert, wird man bei Merkur aber auch diese Zukunft meistern können.
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„Österreicher an der Börse“
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Am gestrigen Dienstag lud Rational (WKN: 701080) mit Sitz im oberbayerischem Landsberg zur Pressekonferenz nach München ein. Das Unternehmen ist führender Anbieter von Geräten und Dienstleistungen für die thermische Speisezubereitung in der Gastronomie sowie Entwickler der Combi-Dämpfer-Technologie. Genau wie die Merkur Privatbank hat man die Werte der Österreichischen Schule verinnerlicht und lebt diese tagtäglich. CEO Dr. Peter Stadelmann, gebürtig in der Schweiz und seit mehr als zehn Jahren an der Spitze von Rational, bekennt sich zur Engpass-Konzentrierten Strategie (EKS) nach Wolfgang Mewes, und bezeichnet seine Mitarbeiter als "Unternehmer im Unternehmen" (U. i. U.). Im Wesentlichen geht es dabei darum, den Zielgruppennutzen zu optimieren. Der Kunde steht im Mittelpunkt. Das Management-Team vermittelt diese Anschauung überaus authentisch und glaubhaft. Stadelmann wird nicht müde, auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu betonen, was sich sogar anhand von unabhängigen Scoring-Modellen belegen lässt. Entsprechend wird deren besonderer Einsatz auch honoriert. So hat Rational beispielsweise sehr früh die Gehälter aufgrund der Inflation entsprechend nach oben angepasst. Dies wiederum verschafft dem Unternehmen Spitzenwerte bei Mitarbeiter-Umfragen. Fluktuation ist kaum ein Thema. Ein ähnliches Bild erkennt man auf der Kundenseite. Weil der Kunde im Mittelpunkt steht und man stark auf seine Bedürfnisse eingeht, ist seine Zufriedenheit so hoch. Entsprechend erreichte man 2022 einen Net-Promoter-Score (NPS) von 64 (der Durchschnitt über alle gemessenen Unternehmen liegt bei unter 40) und dies trotz langer Lieferzeiten aufgrund des Ukraine-Kriegs. Mit diesem NPS gehört Rational zu den besten Unternehmen überhaupt. Der Wert ist doppelt so hoch wie bei Unternehmen in der Vergleichsgruppe. Zudem konnte man kürzlich die Auszeichnung „Fabrik des Jahres 2022 (Gesamt)“ entgegennehmen.
In Zahlen ausgedrückt liest sich das Erfolgsjahr 2022 wie folgt: Erstmals in der Unternehmensgeschichte überschritt der Umsatz die 1 Mrd. EUR Marke. Dies entspricht einem Zuwachs von 31% gegenüber dem Vorjahr. Auch das EBIT stieg auf einen Rekordwert von 327,5 Mio. EUR, bei einer EBIT-Marge von eindrucksvollen 23%. Im Augenblick des Erfolgs denkt man aber auch an seine Aktionäre. So wird für das vergangene Geschäftsjahr neben der Grunddividende von 11,00 EUR (Ausschüttungsquote 70%) eine Sonderdividende von zusätzlichen 2,50 EUR ausgeschüttet, um die Dividendenkürzung der beiden Vorjahre auszugleichen. Erwähnenswert ist noch die hohe Eigenkapitalquote von 75%, die laut CFO Jörg Walter beabsichtigt ist, um die finanzielle Stabilität und die Unabhängigkeit von Banken zu erhalten. Die Zukunftsaussichten sehen ebenfalls vielsprechend aus. So möchte man noch mehr am asiatischen Markt partizipieren und plant deshalb für China ein spezielles Produkt mit eigener Produktion vor Ort. Einen Wermutstropfen hat die beispiellose Erfolgsstory allerdings für Anleger – billig ist die Aktie nicht (KGV 35,6).
Im Sommer steht eine große Unternehmensfeier zum 50-jährigen Jubiläum an. Der vor drei Jahren verstorbene Unternehmensgründer Siegfried Meister wäre mit Sicherheit sehr stolz auf die Fortführung seines Lebenswerks gewesen. Mit Familiengesellschaften und deren Erfolgsfaktoren werden wir uns übrigens im Smart Investor 5/2023, also in der kommenden Ausgabe, noch ausführlich beschäftigen.
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Mit dem Einbruch der Deutschen Bank ging der DAX am vergangenen Freitag auf Tauchstation. Damit durchschlug er auch die in der Vorwoche thematisierte Unterstützungszone von 15.150 bis 15.650 Punkten erneut nach unten. Allerdings wurde dieses technische Schwächesignal in der Folge nicht aufgenommen. Der DAX stieg an und konnte zwischenzeitlich sogar wieder in die erwähnte Zone eintauchen. Angesichts der vielfältigen Problemlagen zwischen Krieg und Bankenkrise erscheint die Robustheit der Kurse erklärungsbedürftig. Zum einen ist das natürlich die Saisonfigur. Der anstehende April ist einer der stärksten Aktienmonate überhaupt, zugleich aber auch der letzte der saisonal favorisierten 6-Monats-Periode ab November des jeweiligen Vorjahres. Mit dem Mai („Sell in May“) könnte der saisonale Rückenwind dann tatsächlich ausbleiben. Möglicherweise ahnen die Märkte aber auch schon, dass sich die Notenbanken buchstäblich „in die Ecke gemalt haben“ und ein im Wert immer weiter verfallendes Fiatgeld keine ernsthafte Anlagealternative zu Aktien oder Gold ist. Wir haben solche Crack-up-Booms immer wieder beobachten können, zuletzt in Argentinien. Die Anleger flüchten auf der Suche nach Werthaltigem aus dem Geld und landen dabei unter anderem in Aktien, vorzugsweise solcher Unternehmen, die eine realistische Chance haben, eine Großkrise zu überstehen. Eine solche Katastrophenhausse wäre – schon der Name sagt es – nicht Ausdruck eines intakten Umfelds, sondern entsteht gerade deshalb, weil das Umfeld, insbesondere das Geldwesen, zerrüttet ist. Das geht zugegebenermaßen gegen die Intuition der meisten Anleger. Aber es ist ebenfalls eine historische Erfahrung, gerade in Deutschland, dass gute Unternehmen Krieg und Krise wesentlich besser überstehen als der Geldwert einer politisierten Währung.
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Lange Nachtsitzungen der Politik sollen dem Bürger signalisieren, dass er etwas für sein Geld bekommt. Die wichtige Botschaft aber ist: Er bezahlt dafür – immer. Das ist bei Unternehmen und Unternehmern, die nach „österreichischen“ Prinzipien arbeiten anders. Hier steht der Kunde noch im Mittelpunkt.
Ralf Flierl, Ralph Malisch, Peter Seufert-Heyne
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