Dienstfahrt auf zwei Rädern
08.12.22 13:57
Stock-World Redaktion
So viel können Pendler mit dem Umstieg aufs Fahrrad sparen
(djd).
Stop-and-go im Berufsverkehr, Dauerstau vor der roten Ampel oder
voll besetzte Busse und Bahnen? Diesen morgendlichen Stress können
sich Berufstätige sparen. Durchschnittlich weniger als 17
Kilometer legen Pendler laut Statista auf dem Weg zur
Arbeitsstätte zurück. Das sind Distanzen, die in vielen Fällen auf
zwei Rädern zurückgelegt werden können, ob allein mit Muskelkraft
oder noch bequemer mit der zusätzlichen elektrischen Unterstützung
eines E-Bikes. Fast jeder vierte Berufstätige nutzt laut weiterer
Statista-Daten bereits heute regelmäßig das Fahrrad für den Weg
zur Arbeit - Tendenz weiter steigend.
Bares Geld sparen und die Umwelt entlasten
Kommunen haben den Trend zum Rad erkannt. Sie bauen separate
Streckenverläufe, Fahrradstraßen und Velo-Routen kontinuierlich
aus, sodass die Pendler entspannt an der Blechlawine vorbeiradeln
können. Die Bewegung ist gut für die eigene Fitness - und
Gesundheit macht morgens schon richtig munter. Positiv ist zudem
die Umweltbilanz, wenn das Auto häufiger mal stehen bleibt. Und
einsparen lässt sich dabei ebenfalls so einiges: Bei einer
typischen Pendlerdistanz von 14 Kilometern hat man pro Monat rund
100 Euro mehr im Portemonnaie. Zugleich wird die Umwelt durch den
Umstieg aufs Rad pro Jahr um 611 Kilogramm Kohlendioxid entlastet
- das entspricht dem Pflanzen von 49 großen Buchen. Diese Zahlen
hat beispielsweise SteigUm.de ermittelt, auf der Website können
Interessierte mit wenigen Eingaben den Vorteil für die
eigene Route zum Job errechnen.
Mit Bike-Leasing
umsteigen und noch mehr sparen
Neben den Rechenbeispielen bietet die
Homepage zusätzlich attraktive Ausflugstipps für die nähere
Umgebung, die sich etwa mit der kostenfreien App Biketour.Guide
entspannt ansteuern lassen. Das Programm steht für iOS und
Android zur Verfügung. Noch ein Tipp: Arbeitnehmende können
ihren Chef fragen, ob sie Unterstützung beim Umstieg auf das
umweltfreundliche Radfahren erhalten. Denn Bike-Leasing ist für
beide Seiten interessant. Berufstätige sparen somit erheblich
gegenüber dem Privatkauf, zahlen überschaubare monatliche
Beiträge und können das Rad auch privat nutzen. Unternehmen
wiederum können auf diese Weise die Bindung ihrer Belegschaft
fördern und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun.
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Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur Verfügung, es erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen. Anlagegeschäfte beinhalten Risiken, so dass die Konsultierung professioneller Anlagenberater empfohlen wird. Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ein Engagement in Aktien (auch Hot Stocks oder Penny Stocks), Zertifikate, Fonds oder Optionsscheine zum Teil mit erheblichen Risiko verbunden. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.
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