Sollte Österreich den EU Beitritt der Tschechen bl
eröffnet am: | 24.01.02 14:22 von: | TomKatschi |
neuester Beitrag: | 24.01.02 16:24 von: | Guido |
Anzahl Beiträge: | 26 | |
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24.01.02 14:22
#1
TomKatschi

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24.01.02 14:33
#3
Bahnhof
fehlender Eintrag
Das Problem an Temelin ist nicht, daß Atomkraft "scheiße" ist, sondern das Atomkraftwerk. Es hat dort ja bereits im Vorfeld mehr als genug kleine Pannen gegeben, so daß ein GAU nur eine Frage der Zeit darstellt.
Meine Abstimmung also:
Temelin - nein danke
Atomkraft - zum jetzigen Zeitpunkt (noch) ja
Bahnhof
Meine Abstimmung also:
Temelin - nein danke
Atomkraft - zum jetzigen Zeitpunkt (noch) ja
Bahnhof
24.01.02 14:47
#4
DarkKnight
Denkt bitte ein bißchen weiter ....
die Tschechen in der EU ... mit diesen Stundenlöhnen und Freizügigkeit ??? Die Tschechei wird überschwemmt mit Lohnveredelung oder ausländischen Betriebsstätten, die meisten dort sprechen zumindest gebrochen deutsch. Die Jugend wird scharenweise nach Deutschland und Österreich zum Niedriglohn arbeiten gehen und das Geld zurückschicken. Das Preisniveau wird schnell steigen, so daß ein weiterer Billiglohnhinterhof verloren geht.
Die Tschechei ist das einzige Land im Ostblock, das noch das Niveau von vor zehn Jahren konserviert hat. Außer saufen, kritisieren und sich der Dicht (m)- und Beischlaf(w)kunst ergeben, können die nichts. Es kommen einem die Tränen, wenn man einmal durch das Land dort fährt, fern von Prag.
Das Probelm von Temelin ist, daß eine autarke Energieversorgung in einem unabhängigen Wirtschaftsgebiet ein unkontrollierbares Problem für Gesamteuropa darstellt. Am Ende wollen die noch Billigstrom exportieren? Eine Frechheit.
Ich unterstelle diesen Temelinmeldungen nur eines: Sabotage und nochmals Sabotage. Da kommt der Haidervorstoß gerade recht.
Die Tschechei ist das einzige Land im Ostblock, das noch das Niveau von vor zehn Jahren konserviert hat. Außer saufen, kritisieren und sich der Dicht (m)- und Beischlaf(w)kunst ergeben, können die nichts. Es kommen einem die Tränen, wenn man einmal durch das Land dort fährt, fern von Prag.
Das Probelm von Temelin ist, daß eine autarke Energieversorgung in einem unabhängigen Wirtschaftsgebiet ein unkontrollierbares Problem für Gesamteuropa darstellt. Am Ende wollen die noch Billigstrom exportieren? Eine Frechheit.
Ich unterstelle diesen Temelinmeldungen nur eines: Sabotage und nochmals Sabotage. Da kommt der Haidervorstoß gerade recht.
24.01.02 14:53
#6
Hiob
Du ziehst den falschen Schluß, Dark
Natürlich kann man mit Schrottreaktoren Billigstrom produzieren! Indem man die Kosten und Risiken seiner Produktion externalisiert, kann man immer ganz besonders billig sein. Als Nachbar fühlt man sich allerdings nicht besonders wohl, wenn einem sein gegenüber den Müll vor die Füße kippt, weil er halt ganz besonders billig fahren wollte.
Mir jedenfalls geht es so. Vielleicht macht es dir ja nichts aus, wenn es andere auf dein Risiko so richtig knacken lassen.
Natürlich kann man mit Schrottreaktoren Billigstrom produzieren! Indem man die Kosten und Risiken seiner Produktion externalisiert, kann man immer ganz besonders billig sein. Als Nachbar fühlt man sich allerdings nicht besonders wohl, wenn einem sein gegenüber den Müll vor die Füße kippt, weil er halt ganz besonders billig fahren wollte.
Mir jedenfalls geht es so. Vielleicht macht es dir ja nichts aus, wenn es andere auf dein Risiko so richtig knacken lassen.
24.01.02 15:03
#11
MOTORMAN
Bin gegen Haider! Atomstrom dann (leider) JA!
Haider will doch nur schlechte Presse machen. Wollte ja auch die tschechischen Städtenamen auf Verkehrsschildern in Österreich "eindeutschen". Interessant, das Österreicher wieder einmal von "deutsch" reden. Hatten wir schon mal irgendwie :-(
Bedrückte Grüße
mm
Bedrückte Grüße
mm
24.01.02 15:11
#13
FranzS
@motorman
Deine Meinung in allen Ehren, aber ich glaube du bist (räumlich gesehen) zu weit entfernt, um Jörg Haider beurteilen zu können. Die Medienberichte sind einfach zu verzerrt, selbst hier in Österreich. Alle negativen Umtriebe werden plattgeschrieben, alle positiven Umtriebe werden totgeschwiegen.
Und du brauchst auch nicht bedrückt zu sein, den Jörgl haben wir schon im Griff!!
Grüße
Franz
Und du brauchst auch nicht bedrückt zu sein, den Jörgl haben wir schon im Griff!!
Grüße
Franz
24.01.02 15:26
#17
sir charles
Ich habe das Volksbegehren
unterschrieben. Unabhängig von welcher Partei die Umfrage gestartet wurde,
fand ich für mich persönlich, diese Unterschrift als einzigen mir möglichen
Wiederstand.
Ich frage mich nur warum sich Hr Van da Bellen nicht auf die Seite der
Atomgegner stellt, sondern sie noch beschimpft, obwohl es wohl die
Aufgabe der Grünen (die sich sonst wegen jeden Scheiß aufregen) gewesen
wäre, dieses Volksbegehren zu starten???
mfg
SC
fand ich für mich persönlich, diese Unterschrift als einzigen mir möglichen
Wiederstand.
Ich frage mich nur warum sich Hr Van da Bellen nicht auf die Seite der
Atomgegner stellt, sondern sie noch beschimpft, obwohl es wohl die
Aufgabe der Grünen (die sich sonst wegen jeden Scheiß aufregen) gewesen
wäre, dieses Volksbegehren zu starten???
mfg
SC
24.01.02 15:29
#18
steiermark
Haider ist nicht gleich Österreich wann endlich
kapiert das die Welt!
Das Volksbegehren gegen den Ausstieg aus Temelin ist in Wahrheit wieder nur ein Vorwand von Haider (seit wann braucht eine Regierungspartei ein Volksbegehren um etwas in Angriff zu nehmen .. eine Verarsche hoch3) sich ein Vetorecht gegen die EU-Osterweiterung in der Hinterhand zu behalten. Bis das jedoch so weit sein kann ist die dzt. Koalition in Österreich längst den Bach hinuntergegangen und das ist wirklich gut so.
@motormann: Haider will nicht tschechische Verkehrsschilder "eindeutschen" sondern zweisprachige Verkehrsschilder in Südkärnten verhindern.
Das Volksbegehren gegen den Ausstieg aus Temelin ist in Wahrheit wieder nur ein Vorwand von Haider (seit wann braucht eine Regierungspartei ein Volksbegehren um etwas in Angriff zu nehmen .. eine Verarsche hoch3) sich ein Vetorecht gegen die EU-Osterweiterung in der Hinterhand zu behalten. Bis das jedoch so weit sein kann ist die dzt. Koalition in Österreich längst den Bach hinuntergegangen und das ist wirklich gut so.
@motormann: Haider will nicht tschechische Verkehrsschilder "eindeutschen" sondern zweisprachige Verkehrsschilder in Südkärnten verhindern.

24.01.02 15:32
#20
deepgreen
@Guido
willst österreich also gegen tschechien eintauschen, gratuliere zu deiner politisch korrekten art - liebes guidolein. denk mal nach -
--- milos zeman bedauerte erst kürzlich, dass nicht mehr sudetendeutsche bei der vertreibung ermordet wurden,
--- milos zeman und die mehrheit der tschechen sind heute noch stolz auf die benesdekrete (jedes verbrechen an deutschen steht außer strafe)
--- der dreck aus temelin soll dir auf die birne rieseln, ich wünsche dir richtigen wind!
aber die ösis auschließen,
manche typen können schon blöd sein!!!!!!!!!!!!!!!
--- milos zeman bedauerte erst kürzlich, dass nicht mehr sudetendeutsche bei der vertreibung ermordet wurden,
--- milos zeman und die mehrheit der tschechen sind heute noch stolz auf die benesdekrete (jedes verbrechen an deutschen steht außer strafe)
--- der dreck aus temelin soll dir auf die birne rieseln, ich wünsche dir richtigen wind!
aber die ösis auschließen,
manche typen können schon blöd sein!!!!!!!!!!!!!!!
24.01.02 15:43
#24
Nowonder
Einige Haider Zitate:
Man darf sich nicht damit begnügen, dass Kärnten frei und ungeteilt bleibt. Dieses Land wird nur frei sein, wenn es ein deutsches Land wird. Profil 18.2.1985
"Es gibt keine wie immer geartete Bedrohungssituation für jüdische Mitbürger." (im Abendjournal vom 8. 10. 1999)
"Mit den Schwarzen ist es wirklich so ein Problem. Selbst dort, wo sie die Mehrheit haben, bringen sie nichts zusammen. Da ist einfach wirklich Hopfen und Malz verloren." (in Zeit im Bild II vom 1. 3. 1995)
"Frühere Äußerungen, die mir zugeordnet werden, waren unsensibel und missverständlich." ( in einer Rede in der Wiener Hofburg am 12. 11. 1999)
"Wir geben Geld für Terroristen, wir geben Geld für gewalttätige Zeitungen, wir geben Geld für arbeitsscheues Gesindel und wir haben kein Geld für anständige Menschen." (in einer Rede vor SS-Veteranen am 30. 9. 1995 in Krumpendorf)
"Wer nicht gelernt hat zu arbeiten, der wird auch in der Zukunft kein Wohlstandsgebiet aufbauen können, und das muss also auch an die Osteuropäer gesagt werden." (in Zeit im Bild vom 1. 5. 1991)
"Das wissen Sie so gut wie ich, dass die österreichische Nation eine Missgeburt gewesen ist, eine ideologische Missgeburt, denn die Volkszugehörigkeit ist die eine Sache und die Staatszugehörigkeit ist die andere Sache." (im Inlandsreport vom 18. 8. 1988)
"Was wir brauchen, ist eine klare und ehrliche Rückbesinnung auf jene Werte und Tugenden, die uns im Wohlfahrts- und Wachstumstaumel der Vergangenheit ein bisschen abhanden gekommen sind. Ich meine Werte wie Fleiß, Leistungswillen, Arbeitsmoral, Disziplin und Ordnung. Ich meine Tugenden wie Bescheidenheit, Gemeinsinn, Sparsamkeit und vor allem Anständigkeit." (in Zeit im Bild II vom 5. September 1994)
"Die Entzauberung der ehrenwerten politischen Gesellschaft und ihrer bloßen formaldemokratischen Maskerade eines Parlamentarismus steht an." (im Freiheitlichen Pressedienst vom 5. September 1994)
„Diese ganze Entschuldigerei für die Vergangenheit führt letztlich nur dazu, dass in der Bevölkerung Emotionen aufkommen und gefragt wird, was soll das Ganze eigentlich noch nach so vielen Jahrzehnten. Irgendwann muss man auch mal aus der Vergangenheit ausbrechen können.“ (in der Zeit vom 3. 2. 2000)
In Österreich wird der kleine Schimanek acht Jahre lang weggesperrt, weil er eine kleine Wehrsportübung gemacht hat. In Deutschland darf ein RAF-Sympathisant Aussenminister werden. Hans-Jörg Schimanek jun. wurde 1994 wegen NS-Wiederbetätigung zu 15 Jahren Haft verurteilt. Im Berufungsverfahren wurde das Strafmass auf 8 Jahre reduziert. 1999 wurde er nach 5 Jahren vorzeitig entlassen. 3 Königstreffen der FPÖ Wien, 21.1.2001
Dass keine Missinterpretation entsteht - denn das, was ich gesagt habe, war eine Feststellung von Tatsachen, dass im Dritten Reich eine grosse Anzahl von Arbeitsplätzen durch eine intensive Beschäftigungspolitik geschaffen worden ist und damit das Los der Arbeitslosigkeit beseitigt wurde - aus Anlass einer Debatte, die wir heute gehabt haben, dass in Österreich immer mehr Menschen arbeitslos werden, und gleichzeitig importieren wir immer mehr Ausländer, die dann unsere Arbeit machen sollen. Morgenjournal 14.6.1991
Unsere Soldaten waren nicht Täter, sondern bestenfalls Opfer. Meine Damen und Herren, geistige Freiheit ist in einer Demokratie etwas Selbstverständliches, aber sie findet dort ihre Grenzen, wo Menschen jene geistige Freiheit in Anspruch nehmen, die sie nie bekommen hätten, hätten nicht Andere für sie den Kopf hingehalten, dass sie heute in Demokratie und Freiheit leben können. Rede am Ulrichsberg im Oktober 1990, zitiert nach Profil
Erst die Niederlage des Großdeutschen Reiches führte zur Geburt des sogenannten volksösterreichischen Gedankens. Damit steht Österreich vor der Wahl, die seine Entwicklung auf unabsehbare Zeit entscheidet, und das deutsche Volk vor der Gefahr, weitere sieben Millionen Menschen zu verlieren. Die politische Lage hat (...) die nationalen Kräfte in Österreich vor neue Aufgaben gestellt. Die vornehmste dieser Aufgaben ist die Abwehr aller Bestrebungen, die auf eine Loslösung Österreichs vom Deutschtum gerichtet sind. Innsbrucker Parteitag 14.9.1986
Na, das hat's im Dritten Reich nicht gegeben, weil im Dritten Reich haben sie ordentliche Beschäftigungspolitik gemacht, was nicht einmal Ihre Regierung in Wien zusammenbringt. Das muss man auch einmal sagen. Kärntner Landtag, 13.6.1991
"Wenn ich einmal etwas gesagt habe, dann meine ich es so." (in der Zeit im Bild vom 14. 5. 1991)
"Es gibt keine wie immer geartete Bedrohungssituation für jüdische Mitbürger." (im Abendjournal vom 8. 10. 1999)
"Mit den Schwarzen ist es wirklich so ein Problem. Selbst dort, wo sie die Mehrheit haben, bringen sie nichts zusammen. Da ist einfach wirklich Hopfen und Malz verloren." (in Zeit im Bild II vom 1. 3. 1995)
"Frühere Äußerungen, die mir zugeordnet werden, waren unsensibel und missverständlich." ( in einer Rede in der Wiener Hofburg am 12. 11. 1999)
"Wir geben Geld für Terroristen, wir geben Geld für gewalttätige Zeitungen, wir geben Geld für arbeitsscheues Gesindel und wir haben kein Geld für anständige Menschen." (in einer Rede vor SS-Veteranen am 30. 9. 1995 in Krumpendorf)
"Wer nicht gelernt hat zu arbeiten, der wird auch in der Zukunft kein Wohlstandsgebiet aufbauen können, und das muss also auch an die Osteuropäer gesagt werden." (in Zeit im Bild vom 1. 5. 1991)
"Das wissen Sie so gut wie ich, dass die österreichische Nation eine Missgeburt gewesen ist, eine ideologische Missgeburt, denn die Volkszugehörigkeit ist die eine Sache und die Staatszugehörigkeit ist die andere Sache." (im Inlandsreport vom 18. 8. 1988)
"Was wir brauchen, ist eine klare und ehrliche Rückbesinnung auf jene Werte und Tugenden, die uns im Wohlfahrts- und Wachstumstaumel der Vergangenheit ein bisschen abhanden gekommen sind. Ich meine Werte wie Fleiß, Leistungswillen, Arbeitsmoral, Disziplin und Ordnung. Ich meine Tugenden wie Bescheidenheit, Gemeinsinn, Sparsamkeit und vor allem Anständigkeit." (in Zeit im Bild II vom 5. September 1994)
"Die Entzauberung der ehrenwerten politischen Gesellschaft und ihrer bloßen formaldemokratischen Maskerade eines Parlamentarismus steht an." (im Freiheitlichen Pressedienst vom 5. September 1994)
„Diese ganze Entschuldigerei für die Vergangenheit führt letztlich nur dazu, dass in der Bevölkerung Emotionen aufkommen und gefragt wird, was soll das Ganze eigentlich noch nach so vielen Jahrzehnten. Irgendwann muss man auch mal aus der Vergangenheit ausbrechen können.“ (in der Zeit vom 3. 2. 2000)
In Österreich wird der kleine Schimanek acht Jahre lang weggesperrt, weil er eine kleine Wehrsportübung gemacht hat. In Deutschland darf ein RAF-Sympathisant Aussenminister werden. Hans-Jörg Schimanek jun. wurde 1994 wegen NS-Wiederbetätigung zu 15 Jahren Haft verurteilt. Im Berufungsverfahren wurde das Strafmass auf 8 Jahre reduziert. 1999 wurde er nach 5 Jahren vorzeitig entlassen. 3 Königstreffen der FPÖ Wien, 21.1.2001
Dass keine Missinterpretation entsteht - denn das, was ich gesagt habe, war eine Feststellung von Tatsachen, dass im Dritten Reich eine grosse Anzahl von Arbeitsplätzen durch eine intensive Beschäftigungspolitik geschaffen worden ist und damit das Los der Arbeitslosigkeit beseitigt wurde - aus Anlass einer Debatte, die wir heute gehabt haben, dass in Österreich immer mehr Menschen arbeitslos werden, und gleichzeitig importieren wir immer mehr Ausländer, die dann unsere Arbeit machen sollen. Morgenjournal 14.6.1991
Unsere Soldaten waren nicht Täter, sondern bestenfalls Opfer. Meine Damen und Herren, geistige Freiheit ist in einer Demokratie etwas Selbstverständliches, aber sie findet dort ihre Grenzen, wo Menschen jene geistige Freiheit in Anspruch nehmen, die sie nie bekommen hätten, hätten nicht Andere für sie den Kopf hingehalten, dass sie heute in Demokratie und Freiheit leben können. Rede am Ulrichsberg im Oktober 1990, zitiert nach Profil
Erst die Niederlage des Großdeutschen Reiches führte zur Geburt des sogenannten volksösterreichischen Gedankens. Damit steht Österreich vor der Wahl, die seine Entwicklung auf unabsehbare Zeit entscheidet, und das deutsche Volk vor der Gefahr, weitere sieben Millionen Menschen zu verlieren. Die politische Lage hat (...) die nationalen Kräfte in Österreich vor neue Aufgaben gestellt. Die vornehmste dieser Aufgaben ist die Abwehr aller Bestrebungen, die auf eine Loslösung Österreichs vom Deutschtum gerichtet sind. Innsbrucker Parteitag 14.9.1986
Na, das hat's im Dritten Reich nicht gegeben, weil im Dritten Reich haben sie ordentliche Beschäftigungspolitik gemacht, was nicht einmal Ihre Regierung in Wien zusammenbringt. Das muss man auch einmal sagen. Kärntner Landtag, 13.6.1991
"Wenn ich einmal etwas gesagt habe, dann meine ich es so." (in der Zeit im Bild vom 14. 5. 1991)