co.don Aktie mit Kurspotential
Die Aktie der co.don AG [WKN: A1K022 / ISIN: DE000A1K0227] könnte ein vielversprechendes Investment werden. Der Kurs hat sich seit Januar deutlich erholt. Für zunehmende Bekanntheit des Biopharma Unternehmens, dass sich auf die zukunftsträchtige regenerative Medizin spezialisiert hat, sorgte zunächst der Unternehmerpreis des ostdeutschen Sparkassenverbandes, dann eine ZDF-Reportage im März über das Problem von Knorpeldefekten im Kniegelenk und deren Behandlung mit dem co.don Verfahren der körpereigenen Knorpelzelltransplantation. Von den ca. 175 000 Knieprothesen, die in Deutschland jährlich eingesetzt werden, könnten durch das neue und schonende Verfahren rund 25 000 vermieden werden. Am kommenden Mittwoch (02. Mai 2012) wird nun auch das ARD Fernsehen in der SWR-Sendung "betrifft" das regenerative Verfahren des Unternehmens ausführlich vorstellen - und das zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr! Der Titel der Dokumentation lautet „Schluss mit Gelenkschmerzen“.
Durch die wachsende Bekanntheit wenden immer mehr Orthopäden dieses Verfahren an, und davon könnten Anleger mit Risikobereitschaft profitieren. Die Aktie ist ein echter Kauf.
Naja, aber sehr essentielle Informationen, wie etwa, ob der Asiate bezahlt hat oder nicht, wie das erste Quartal gelaufen ist und wie die Geschäftsentwicklung so insgesamt läuft ... Nichts.
Der Kurs liegt aktuell bei unter 50 Cent .. wenn man mit den 14 Euro von vor vier Jahren vergleicht als Dr. W. ausgestiegen ist und bevor J. das Ding mit riessigem Hurra gegen die Betonwand gefahren hat. Jacobs, der Verachtunzwanzigelner.
Ich habe vor wenigen Wochen mit grossem Verlust verkauft und meine Befürchtung, dass das nichts mehr wird verstärkt sich täglich. Schade drum. Hier war ein Jacobs zuviel am Werk.
Die haben nicht einmal Coronahilfen beantragt,wohlwissend das die Regierung früher schon nicht geholfen hat,Cargolifter fehlten damals lumpige 50 Millionen,
was hätten wir heute für Möglichkeiten ,die Lieferketten zu überbrücken.
Die Krankenkassen sind mit 25 Milliarden in der Klemme,wenn die Regierung schlau wäre,was Sie nicht ist,würde die Spherox Methode von Codon zur Standardbehandlung,und die OP nur dann ,wenn es nicht funktioniert hat.
Soll man dem Bur vorwerfen,das er nicht wenigstens versucht hat,Staatshilfen zu bekommen,
oder soll man Ihn loben,weil er die Realität kennt,und sich nicht als Bettler behandeln lassen will?
Aber soweit sind wir ja noch nicht.
Es ist immer noch denkbar,das jemand zugreift,denn auf Sicht ist es eine Goldgrube.
Ich würde die Firma aufteilen, Dresden in Konkurs laufen lassen, und bei 1 wieder anfangen. Der CEO hätte das bereits nach dem letzten Kapitalzuschuss von Bauerfeind vor 1,5 Jahren machen müssen.
Ich bin damals mit hohem Verlust raus, und habe von der Seitenlinie beobachtet.
Es ist vorstellbar, dass Bauerfeind einen Debt for Equity Swap macht. Dann sind die Kleinen raus.
Dresden ist einfach die Hammergacke. Hätte nie gemacht werden sollen. Und dann immer dieses Herumlavieren von wegen gorßes Potential durch Hereinnahme von Fremdaufträgen ... das war ja alles nur Show
Dieser Hasler von Sphene mit seiner Ansage ... jetzt so knapp vor dem Ziel ... nur positive Meldungen .. unwahrscheinlich, dass der Hauptaktionär aufgibt .... Alles Schmarn.
Keine Ahnung wie es der Bauerfeind Gruppe nach 2,5 Jahren Corona geht, aber möglicherweise haben die auch kein Geld mehr zum Verschenken.
Und vielleicht ist ja der Vertrag mit dem Chinesen auch falsch eingefädelt worden... Kohle noch immer nicht gekommen, Know How aber schon weg (?) ... da herrscht zu große Stille ...