Zuwanderer retten Deutsche Sozialkassen?
eröffnet am: | 26.07.17 17:42 von: | D2Chris |
neuester Beitrag: | 26.07.17 21:15 von: | Karlchen_V |
Anzahl Beiträge: | 13 | |
Leser gesamt: | 3970 | |
davon Heute: | 1 | |
bewertet mit 6 Sternen |
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26.07.17 17:42
#1
D2Chris
Zuwanderer retten Deutsche Sozialkassen?
Hier ein Artikel über die Auswirkungen der Zuwanderer auf die Sozialversicherungen.
Das bestätigt meine Meinung das die Zuwanderung nicht nur Risiken sondern auch Chancen für Deutschland bietet.
http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/...kassen_id_7398804.html
Das bestätigt meine Meinung das die Zuwanderung nicht nur Risiken sondern auch Chancen für Deutschland bietet.
http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/...kassen_id_7398804.html
26.07.17 18:36
#2
Terazul
@1
Es geht hier aber um die Zuwanderung und nicht um Flüchtlinge, was ja gerne vermischt wird.
Ich behaupte mal Zuwanderer/Einwanderer machen das in der Regel wenn sie Jobs haben, außer bei VOX, da gehts das auch ohne.
ZITAT von Link oben:
"Die neu hinzugekommenen Versicherten sind vor allem junge Menschen aus EU-Mitgliedstaaten, die in Deutschland arbeiten, aber auch anerkannte Asylberechtigte und ehemalige PKV-Versicherte"
Ich behaupte mal Zuwanderer/Einwanderer machen das in der Regel wenn sie Jobs haben, außer bei VOX, da gehts das auch ohne.
ZITAT von Link oben:
"Die neu hinzugekommenen Versicherten sind vor allem junge Menschen aus EU-Mitgliedstaaten, die in Deutschland arbeiten, aber auch anerkannte Asylberechtigte und ehemalige PKV-Versicherte"
26.07.17 19:37
#3
tobirave
Wieviele "Flüchtlinge" anerkannte und abgelehnte
mit Duldung, haben denn einen versicherungspflichtigen Arbeitsplatz und zahlen demnach BeiträgeI?
Es wurde von Bosbach gesagt, in seinem Wahlkreis wäre die Arbeitsagentur stolz drauf gewesen, dass nach 3 Jahren im Land fast 4 % der Flüchtlinge eine feste Anstellung haben.
Wenn 25 Leute Staatsgeld kassieren, und davon dann einer Beiträge zahtl, weil er eine Stellung hat, ist das trotzdem ein Riesenverlustgeschäft.
Ausländer sind eben nicht Ausländer. Die meisten Mehrbeitragszahler sind EU Bürger, die wohl ztum arbeiten hier her kommen. Die meisten "Flüchtlinge" haben zunächst mal mehr im Sinn, dass in Deutschland jeder genügend Geld bekommt, egal ob er arbeitet oder nicht.
Es wurde von Bosbach gesagt, in seinem Wahlkreis wäre die Arbeitsagentur stolz drauf gewesen, dass nach 3 Jahren im Land fast 4 % der Flüchtlinge eine feste Anstellung haben.
Wenn 25 Leute Staatsgeld kassieren, und davon dann einer Beiträge zahtl, weil er eine Stellung hat, ist das trotzdem ein Riesenverlustgeschäft.
Ausländer sind eben nicht Ausländer. Die meisten Mehrbeitragszahler sind EU Bürger, die wohl ztum arbeiten hier her kommen. Die meisten "Flüchtlinge" haben zunächst mal mehr im Sinn, dass in Deutschland jeder genügend Geld bekommt, egal ob er arbeitet oder nicht.
26.07.17 19:40
#4
BarCode
Vom Hartz4-Versteher zum Flüchtlingsversteher...
Klausis "Wissen" in diesen Bereichen ist ja legendär!
Klausi weiß, was Hartzer und Flüchtlinge denken!
Klausi weiß, was Hartzer und Flüchtlinge denken!
26.07.17 19:41
#5
Grinch
Ob Klausi Beiträge zahlt?
Nicht, dass er hier noch irgendwie von Sachen redet, von denen er nicht betroffen ist...
26.07.17 20:14
#7
Weckmann
Damit ist aber auch klar, dass Ausländer den Deut-
schen nicht die Arbeitsplätze wegnehmen, wie ja hin und wieder behauptet wird.
26.07.17 20:17
#8
HMKaczmarek
Und dass den Heimatländern qualifizierte
...und leistungswillige Arbeitskräfte fehlen. Gelle, Weckmannn? (;
26.07.17 20:25
#9
Weckmann
Hm, wenn im Heimatland Bürgerkrieg herrscht,
werden eher nicht so viele Arbeitskräfte gebraucht.
26.07.17 20:45
#11
Weckmann
I see. Hmmmm, also wenn die Leute in ihren
Heimatländern gebraucht würden, warum sind die dann hier? Naaaa?
26.07.17 20:58
#12
HMKaczmarek
Jaaa. Welche Heimatländer denn nun genau?
...der Locus-Artikel in 1# ist halt mal wieder (wie meist zu diesem Thema) völlig
undifferenzierter Bockmist.
Zuwanderung ist halt NICHT gleich Zuwanderung. Und schon gar nicht gleichzusetzten
mit Wirtschaftsflucht oder Flucht vor Krieg.
undifferenzierter Bockmist.
Zuwanderung ist halt NICHT gleich Zuwanderung. Und schon gar nicht gleichzusetzten
mit Wirtschaftsflucht oder Flucht vor Krieg.
26.07.17 21:15
#13
Karlchen_V
Na - wen wundert es eigentlich, wenn die
Krankenkassen darüber jubeln, dass ihnen die Arbeitsagenturen die Beiträge für deren Kundschaft überweisen? Die Krankenkassen darf man eben nicht fragen. Das zum einen.
Dann darf man die Krankenkassen auch deshalb nicht fragen, weil sie schlicht lügen. Zitat: ""Die neu hinzugekommenen Versicherten sind vor allem junge Menschen aus EU-Mitgliedstaaten, die in Deutschland arbeiten, aber auch anerkannte Asylberechtigte und ehemalige PKV-Versicherte." Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes
Es geht im Grunde um die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung - und hier kommen die Zuwächse größtenteils von den Deutschen. Auch Ausländer sind vermehrt beschäftigt - im Wesentlichen solche aus der EU (Polen, Spanier etc.):
Dann darf man die Krankenkassen auch deshalb nicht fragen, weil sie schlicht lügen. Zitat: ""Die neu hinzugekommenen Versicherten sind vor allem junge Menschen aus EU-Mitgliedstaaten, die in Deutschland arbeiten, aber auch anerkannte Asylberechtigte und ehemalige PKV-Versicherte." Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes
Es geht im Grunde um die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung - und hier kommen die Zuwächse größtenteils von den Deutschen. Auch Ausländer sind vermehrt beschäftigt - im Wesentlichen solche aus der EU (Polen, Spanier etc.):