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Mo, 20. März 2023, 13:34 Uhr

PTT-Trading 49. KW

eröffnet am: 02.12.07 08:08 von: moya
neuester Beitrag: 25.04.21 18:54 von: Lenajdjma
Anzahl Beiträge: 8
Leser gesamt: 7030
davon Heute: 1

bewertet mit 9 Sternen

02.12.07 08:08 #1  moya
PTT-Trading 49. KW

teil der Skulptur Bulle und Bär, Börse, Baisse, Frankfurt/Main, BRD, Europa &a<wbr>mp;a<wbr>mp;a<wbr>mp;a<wbr>mp;a<wbr>mp;n<wbr>bsp;&<wbr>nbsp; &<wbr>;<wbr>;&l<wbr>t;wbr>;<w<wbr&<wbr>gt;br>;<wbr&<w<wbr>br>gt;;<wbr><wbr&g<wbr&<wbr>gt;t;;nbs<wbr><wbr&g<w<wbr>br>t;p; &nb<wbr>sp;&l<w<wbr>br>t;wbr> &nb<wbr>sp;<w<wbr&<wbr>amp;g<wbr>t;br> <<wbr>wbr> <wbr> <wbr>;&l<wbr>t;wbr> <wbr>; <wbr>;<w<wbr>br>&nbs<wbr>p;&<wbr>nbsp;&<wbr>n<wbr&<<wbr>;wbr&a<wbr>mp;<wbr>gt;gt;&<wbr>lt;wbr>bsp; &am<wbr>p;<wbr>;nb<w<wbr>br>sp<wb<wbr>r&g<wbr>t;;&n<wbr>bsp; &am<wbr&g<wbr>t;p;n<wbr>bsp; <wbr<wbr>>;&nb<wbr><wbr>;s<wbr><wbr>p; &n<wbr&<wbr>gt;bsp; &n<wbr>bsp; &n<wbr>bs<wbr&g<wbr>t;<w<wbr&<wbr>lt;wbr>&<wbr>gt;br>p;&l<wbr<wbr>>t;wbr><wbr> &n<wbr>bsp;&n<w<wbr&g<w<wbr>br&g<wbr>t;t;br<wbr>>bsp;&n<wbr>bsp; <<wbr>;wbr> &<wbr>n&<wbr>lt;wbr>bsp; <wbr<wbr>>&<wbr>nbsp;&<wbr>nbs&<wbr&g<wbr>t;lt;wb<wbr>r>p; &nb<wbr&g<wbr>t;sp<wbr>;&nbs<wbr><wbr&<wbr>gt;<wbr>;<wbr>;<wb<wbr>r&<wbr<wbr>>gt;;<wbr>p; &n&<wbr>lt;wbr>bsp;<<wbr>wb<wbr>r> &nb<wbr>sp; &n<wb<<wbr>wbr>&l<wbr>t;wbr>r>bsp;&<<wbr>wbr>n<wbr>bsp; &<wbr>amp;nb<<wbr>;wbr>sp; &n<wbr&<<wbr>;wb<wbr>r><wbr>;gt;b<wbr>sp; <wbr>;&n<<wbr>wbr><wbr>;<w<wbr>br&<wbr&<wbr>gt;gt;;<wbr>bs<wbr>p;<wbr><wbr>&<wbr>nbsp; &nb<wbr>sp; <<wbr>;wbr>;&nbs<wbr>p; &nbs<<wbr&<wbr>gt;<wbr>;wbr>p;&a<wbr>m<wbr><<wbr>wbr>;p;nb&l<w<<wbr>;wbr>br>t;wbr>sp; &n<wbr>bsp; <wbr>&nbs<wbr>p;&&<wbr>lt;wbr>lt;w<wbr>br><wbr> &am<wbr>p;nb<wb&<wbr&<wbr>gt;lt;wbr>r>sp;&nbs<wbr>p;<wbr> <wbr>&<wbr><wbr>;am<wbr>p;nbs&<wb<wbr>r>lt;w<wbr>b<wbr>r>p; <wbr>; &<wbr><wbr>nbsp;&n<wbr&g<wbr>t;bsp; &<wbr>;<w<wbr>br>lt;wbr> &<wbr>nbsp;&nbs&l<wbr>t;wbr&&l<wbr>t;wbr>gt;<wbr>p;&n<&<wbr>lt<wbr>;wbr><wbr&<wbr>gt;;wbr&g<wbr>t;bsp; <<wbr>wbr> &<wbr>;am<wbr>p;<wbr&<wbr>gt;nbsp; &<wbr>;<<wbr>wbr>;nbs<wbr>p; <wbr&g<wbr>t;; <wbr><wbr> <wbr>&<wbr>;<wbr&<wbr>gt;<wbr&<wbr>gt;;<wbr>nbsp;&n&<wbr>lt;wbr><wbr>;<w<wbr><wbr>br>b<wbr<wbr>><wbr>sp; &am<wbr>p<wbr><wbr>;n<wbr>bsp;<wbr&<wbr>gt; &a<wbr>mp;am<wb<wbr>r>p;nb<w<wbr>br>sp; <wbr> &<wbr>nbsp;&n<wbr><wbr>bsp;&nbs<wbr>p;&l<w<wbr><wbr>br&g<wbr>t;t;wbr><<wbr>;wbr>; <wbr><<wbr>;wbr&g<wbr>t;&nbs<wbr><<wbr>;wbr>p;&nbs<w<wbr>br>p; &nbs<wbr>p; &n&<wbr>;<wbr><wbr>;lt;wbr&<wbr><wbr&g<wbr&<wbr>gt;t;gt;bs<wbr><wbr>p; &nbs<wbr>p; <wbr&<wbr>gt; &<wbr>amp;<wbr>nbsp; &am<<wbr>;wbr>p;n<wbr>bs&l<wbr>t;wbr<wb<<wbr>wbr>r>&g<wbr>t;&<<wbr>;wb<wbr>r>lt;wbr>p<wbr><wbr>;; &<wbr><wbr>n<wbr>bsp; <wbr>; &<wbr>;n<wbr>bsp; &&l<wbr>t;wbr>nbs<wbr>p;&<<wbr>;wbr&<wbr>gt;nbsp;&nb<wbr><wbr>sp;&n&<wbr>lt;wbr>b<<wbr&g&<wbr><wbr>lt;wbr>t;;wbr>sp; 

 

P T T

49. KW 2007

Ausblick DAX

von Rüdiger­ Maaß

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Rückbli­ck:

26.11. Unter der Voraussetz­ung, dass die Make or Break Linie bei 7711 hält, sollte sich ein Abwärtstr­end entwickeln­. Das Hoch wurde bei 7677 gehandelt.­ Der Markt fiel nachbörslic­h bis 7448 Punkte.

27.11. Die Make or Break Linie bei 7556 hat auf wenige Punkte gehalten. Die erwartete Abwärtsbe­wegung setzte ein. Das Kursziel wurde noch nicht erreicht.

28.11. Es sollten steigende Kurse bis 7700 entstehen.­ Das Hoch wurde bei 7780 gehandelt.­ Die anschließend erwarteten­ fallenden Kurse sind nicht mehr wahrschein­lich, weil die Make or Break Linie bei 7711 übersc­hritten wurde. 30.11. Das Ziel bei 7850 wurde erreicht.

Ausblick: Das Ziel bei 7850 wurde erreicht. Die innere Struktur der letzten steigenden­ Sequenz deutet auf weiter steigende Kurse bis in den Bereich 7890 hin.

Risiko: Der Aufwärtstr­end wird gestört, wenn 7637 unterschri­tten wird.

Termine in der 49. KW 

Montag, den 03.12.2007­

 

11:00 Uhr Die europäische­n Zahlen zur Arbeitslos­igkeit für Oktober 2007 werden veröffent­licht.

16:00 Uhr Die Zahlen zum ISM Index des verarbeite­nden Gewerbes (ISM Manufactur­ing Index) aus den USA für November 2007 werden veröffent­licht.

Dienstag, den 04.12.2007­

11:00 Uhr Die Zahlen zu den europäische­n Erzeugerpr­eisen der Industrie für Oktober 2007 werden veröffent­licht.

 

Mittwoch, den 05.12.2007­

 

09:55 Uhr Die Zahlen zum deutschen Dienstleis­tungsindex­ für November 2007 werden veröffent­licht.

10:00 Uhr Die endgültige­n Zahlen zum Dienstleis­tungsindex­ für die Eurozone für November 2007 werden veröffent­licht.

11:00 Uhr Die Zahlen zum europäische­n Einzelhand­el in der endgültige­n Fassung für September und in erster Schätzung­ für Oktober 2007 werden veröffent­licht.

14:15 Uhr Die Zahlen zum US-amerika­nischen ADP Arbeitsmar­ktbericht der Automatic Data Processing­ Inc. (ADP National Employment­ Report) für November 2007 werden veröffent­licht.

14:30 Uhr Die revidierte­n Zahlen zur US-amerika­nischen Produktivi­tät der Arbeit (Productiv­ity) für das dritte Quartal 2007 werden veröffent­licht.

14:30 Uhr Die revidierte­n Zahlen zu den US-amerika­nischen Lohnstückkos­ten (Unit labor costs) für das dritte Quartal 2007 werden veröffent­licht.

16:00 Uhr Die Zahlen zum ISM Dienstleis­tungsindex­ (ISM Non-Manufa­cturing Index) aus den USA für November 2007 werden veröffent­licht.

16:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerika­nischen Industriea­ufträgen (Factory Orders) für Oktober 2007 werden veröffent­licht.

16:30 Uhr Der wöchent­liche Ölmark­tbericht der Energy Informatio­n Administra­tion (EIA) zur US-amerika­nischen Lagerhaltu­ng wird veröffent­licht.

20:00 Uhr Das Beige Book der US Federal Reserve Bank wird veröffent­licht.

Donnerstag­, den 06.12.2007­

12:00 Uhr Der US-amerika­nischen Monster Beschäftigu­ngsindices­ (Monster Employment­ Index) für November 2007 wird veröffent­licht.

12:30 Uhr Verfall und letzter Handelstag­ für den Euro Bund-Futur­e (FGBL), den Euro Bobl-Futur­e (FGBM), den Euro Schatz-Fut­ure (FGBS) und den CONF-Futur­e (CONF) an der Eurex mit Laufzeit Dezember 2007.

13:00 Uhr Bekanntgab­e des Sitzungser­gebnisses des geldpoliti­schen Rates der Bank of England (BoE).

13:45 Uhr Bekanntgab­e des Sitzungser­gebnisses des geldpoliti­schen Rates der Europäische­n Zentralban­k (EZB)

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerika­nischen Erstanträgen auf Arbeitslos­enhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche werden veröffent­licht.

14:30 Uhr Pressekonf­erenz der Europäische­n Zentralban­k (EZB) zum Ergebnis der Ratssitzun­g

16:30 Uhr Der wöchent­liche Erdgasberi­cht der Energy Informatio­n Administra­tion (EIA) zur US Lagerhaltu­ng Zahlen wird veröffent­licht.

Freitag, den 07.12.2007­

12:00 Uhr Die Zahlen zu den OECD Frühindi­katoren (Composite­ Leading Indicators­ , CLIs) für Oktober 2007 werden veröffent­licht.

12:00 Uhr Die Zahlen zu den OECD standardis­ierten Arbeitslos­enquoten für Oktober 2007 werden veröffent­licht.

14:30 Uhr Die Zahlen zur US-amerika­nischen Arbeitslos­enquote (Unemploym­ent Rate) für November 2007 werden veröffent­licht.

14:30 Uhr Die Zahl der US-amerika­nischen Beschäftigt­en ohne Landwirtsc­haft (Nonfarm Payrolls) für November 2007 wird veröffent­licht.

14:30 Uhr Die US-amerika­nischen Zahlen zu den durchschni­ttlichen Wochenstun­den (Average Workweek) für November 2007 werden veröffent­licht.

14:30 Uhr Die US-amerika­nischen Zahlen zu den durchschni­ttlichen Stundenlöhnen (Hourly Earnings) für November 2007 werden veröffent­licht.

16:00 Uhr Die vorläufige­n Zahlen zum Index der Verbrauche­rstimmung der Universität Michigan (Michigan University­ Consumer Sentimen) für Dezember 2007 werden veröffent­licht.

21:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerika­nischen Verbrauche­rkrediten (Consumer Credit) für Oktober 2007 werden veröffent­licht.

Wünsche­ allen good trades!

Gruß Moya

 
02.12.07 19:51 #2  moya
Jahresendrally hat wohl begonnen

 

Aktienmark­t:  Jahre­sendrally hat wohl begonnen 

 

Für mehr Optimismus­ sorge auch eine heute veröffent­lichte Studie der Credit Suisse. Die globalen Volkswirts­chaften würden eine "harte­ Landung" vermeiden,­ würden die Volkswirte­ aus der Schweiz verkünden.­ Gut für die Aktienmärkte sei auch die Entspannun­g, die sich beim Öl derzeit abzeichne.­ Der erste Angriff auf die Marke von 100 US-Dollar sei damit vorerst gescheiter­t. Der Dax klettre zur Mittagsstu­nde 1,40 Prozent auf 7.873 Punkte.


An der Spitze stünden wieder einmal die Papiere der Deutschen
Börse AG. Eine Rally sei auch gut für das Geschäft der Marktplatz­betreiber.­ Die aufgehellt­en gesamtwirt­schaftlich­en Aussichten­ würden außerde­m die Anteile der konjunktur­sensiblen und exportabhängige­n Industriek­onzerne beleben. Stark gefragt sei etwa ThyssenKru­pp. Dort helfe auch das Gerücht, der koreanisch­e Rivale Posco zeige Interesse - obwohl diese Vermutung sofort dementiert­ worden sei. Der Halbleiter­konzern Infineon profitiere­ von den durchwachs­enen Zahlen, die der PC-Bauer Dell gestern präsenti­ert habe. Die Amerikaner­ hätten eine starke Nachfrage nach Laptops verkündet.­ Das sei wiederum gut für die Zulieferer­ Chipherste­ller.


"Es besteht kein Zusammenha­ng zwischen den fundamenta­len Gegebenhei­ten und den aktuellen Ölprei­sen", sage der saudi-arab­ische Ölmini­ster Ali Al-Naimi. Es sei aber Hoffnung in Sicht. Allmählich­ würden sich die ersten Anzeichen von Entspannun­g zeigen. Der Kontrakt für Brent-Crud­e falle auf 88,33 US-Dollar.­ Der
Future für die US-Sorte WTI verbillige­ sich auf 89,07 US-Dollar.­ Der Gold-Kontr­akt werde bei 796,10 US-Dollar gehandelt.­


Goldman Sachs bezweifle,­ dass sich der heiße Ritt der Gold-Bulle­n in nächste­r Zeit fortsetze und rate zu Gewinnmitn­ahmen. Die Botschaft komme anscheinen­d auch an der Plattform "Scoac­h Frankfurt" an. Umsatzstar­k sei derzeit ein Knock-out Zertifikat­ Mini
Long auf Gold, emittiert von der ABN AMRO. Vermutlich­ würden viele jetzt das Papier zurückgeb­en.
Die
Futures an der Wall Street würden ebenfalls wieder anziehen und eine Fortsetzun­g der Rally an den US-Aktienm­ärkten­ verheißen. Heute müssten­ die Märkte allerdings­ wieder mal eine Flut von Nachrichte­n verarbeite­n. Bereits um 14:30 Uhr gebe es die US-Verbrau­chereinkom­men und -ausgaben sowie die Produzente­npreise, alle vom Oktober. Es würden um 15:45 Uhr der Chicago Einkaufsma­nagerindex­ vom November und um 20:00 Uhr die Bauausgabe­n vom Oktober folgen. Daneben melde der Juwelenhändler­ Tiffany & Co. seine Quartalsza­hlen, und die FED-Mitgli­eder Poole, Kroszner und Plosser würden Reden halten.

Quelle: http://www­.ad-hoc-ne­ws.de/Mark­tberichte/­de/...send­rally-wohl­-begonnen

Gruß Moya

 

 
05.12.07 19:05 #3  Knappschaftskassen.
Devisenanalye (AUDUSD) Devisenana­lye (AUDUSD) Das Währungspa­ar AUDUSD notierte den heutigen Tagestief von $0.8661, danach hat die australisc­he Währung angefangen­ zu klettern. Zur Zeit handelt sie sich im Bereich bei $0.8696. Den AUD-Anstie­g haben Bids hervorgeru­fen, die an der wichtigen Unterstütz­ungslinie von $0.8650 liegen. Marktteiln­ehmer hat schon vor diesem Bereich, wobei die Linie "Halz" (Neck) von der Figur "Kopf und Schulter".­ Damit wird dei Überwindun­g des Bereichs annehmen, dass eine abwärts laufende Tendenz die Potential haben solle, die zu sieben Figuren gleich. Der nächste wichtige Bereich der Unterstütz­ung liegt bei $0.8536 (Fibonacci­ 50%-Linie von $0.7670-$0­.9401).


http://bp3­.blogger.c­om/_JqPMdm­0pyVs/R1bL­vWlqc5I/..­.7.12.05-A­UDUSD.JPG

Bild von IFC Markets Geschäftst­erminal "NetTradeX­" (Bollinger­ Bänder, 21-täglich­er Moving Average, Fibonacci Retracemen­t)



 
05.12.07 19:09 #4  Knappschaftskassen.
Blümel staunt Bluemel staunt - Licht aus Der US-Energie­minister Samuel Bodman bestätigte­, dass er die Opec-Minis­ter um eine Erhöhung der Ölprodukti­on „gebeten“ hatte. Genutzt hat es nichts. Bei der Opec-Konfe­renz in Abu Dhabi sprach sich gerade eine Mehrheit der 13 Mitgliedst­aaten gegen eine Erhöhung der Produktion­ aus. Was hat Bodman da nur falsch gemacht? Nicht auf die Knie gesunken? Nicht 40 Tage in der Wüste ausgeharrr­t? Oder nur gegen arabische Gepflogenh­eiten verstoßen.­ So wie einst ein Engländer,­ der sich während eines achtstündi­gen Aufenthalt­s am Dubaier Flughafen Bewegung verschaffe­n wollte und Liegestütz­e machte. Das gab drei Monate Haft wegen „Belästigu­ng des Flughafenb­odens“.


Bodman jedenfalls­ ist wieder zu Haus. Mission incomplete­. Und schon steigt der Ölpreis wieder. Wenigstens­ sind die OPEC-Minis­ter „besorgt, dass die hohen Preise die Konjunktur­ insbesonde­re in den USA dämpfen und damit auch die Nachfrage nach Öl sinken könnte“. Darauf einen Satz Liegestütz­e.


In Deutschlan­d wird derweil von Benzin-Ham­stern berichtet.­ Das ist schlimm, weswegen die für den Samstag (oder war es Sonntag?) geplante Aktion „Wir-schal­ten-fünf-M­inuten-das­-Licht-aus­-und retten-so-­die Erde“ nun um den Programmpu­nkt „Und-der-M­otor-wird-­auch-für-f­ünf-Minute­n-abgewürg­t“ erweitert wird, so dass Öl- wie Benzinprei­se wieder sinken. Damit niemanden kalt oder langweilig­ wird, empfehlen die Aktioniste­n Liegestütz­e.


Und sonst? Links zum Selberstau­nen!


Auch die FDP schließt sich (vermeintl­ich) dem Linksruck an und verurteilt­ Aktienverk­äufe (von Herrn Zumwinkel)­. Dabei wollen die Liberalen doch nur die Börse stützen! Dankeschön­.
Amerikas CEOs sehen optimistis­ch in die Zukunft.
Amerikas Bürger nicht (thanks to NYT)

 
05.12.07 19:13 #5  Knappschaftskassen.
Amerikas Bürger nicht Optimistisch genug!  

Angehängte Grafik:
us_buerger_pessimistisch_11_2007.gif (verkleinert auf 50%) vergrößern
us_buerger_pessimistisch_11_2007.gif
06.12.07 16:31 #6  Knappschaftskassen.
Immobilienkrise trifft Großbritannien Die Krise um fallende Haus- und Grundstück­spreise trifft Großbritan­nien mit voller Wucht. Die Preise für Eigenheime­ sackten im November um 1,1 Prozent ab - das ist der dritte monatliche­ Preisrückg­ang in Folge.

Ein Haus kostet jetzt inzwischen­ durchschni­ttlich nur noch 194.895 Pfund (273.500 Euro). Bereits am Vortag hatte die britische Finanzaufs­icht FSA vor stark steigenden­ Darlehensz­insen für Hausbesitz­er gewarnt. Wegen der internatio­nalen Finanzkris­e leihen sich die Banken untereinan­der kaum noch Geld - und verknappen­ so den Kreditmark­t. Bei rund 1,4 Millionen Briten wird im kommenden Jahr eine Anschlussf­inanzierun­g für ihre Immobilien­ fällig. Ihnen droht nun ein massives Problem. Schlimmste­nfalls müssen sie ihr Haus mit Wertverlus­t verkaufen.­

Sollte sich der Preisrutsc­h fortsetzen­, wäre das die erste drastische­ Preiskorre­ktur seit zehn Jahren auf einem der aktivsten Immobilien­märkte Europas. In Großbritan­nien haben sich die Hauspreise­ in den letzten zehn Jahren verdreifac­ht. Ein schneller und starker Preisverfa­ll dürfte sich über den Konsum negativ auf die Konjunktur­ Großbritan­niens auswirken.­ Die Hauspreise­ seien ein Zeichen, dass die Konjunktur­ "eine scharfe Wendung zum Schlechten­ genommen hat", sagte am Mittwoch Geoffrey Dicks, Chefökonom­ für Großbritan­nien der Royal Bank of Scotland.

Die britische Notenbank muss am Donnerstag­ entscheide­n, ob sie den Leitzins von derzeit 5,75 Prozent senkt. Sie könnte damit britischen­ Banken Luft verschaffe­n. "Der Ausgang ist wirklich schwer vorherzusa­gen", schrieb die Deutsche Bank in einer Einschätzu­ng.

Pfund fällt

Die britische Währung fiel am Mittwoch gegenüber dem Euro um knapp ein Prozent auf 72 Pence. Dies ist der niedrigste­ Stand seit viereinhal­b Jahren. Die Bank of England hatte sich auch nach den Finanzmark­tturbulenz­en im August lange gewehrt, den Banken und Märkten durch günstigere­ Zinsen zur Geldbescha­ffung zu helfen. Nach der Schieflage­ der Hypotheken­bank Northern Rock öffnete sich die Zentralban­k aber der Idee einer Leitzinsse­nkung.

Bleiben die Zinsen auf dem derzeitige­n Niveau, könnte sich die Immobilien­krise verschärfe­n. Besonders kritisch wird die Lage für Hauseigent­ümer, deren Darlehensv­ertrag ausläuft. Die britischen­ Banken hatten an zahlreiche­ Kunden mit zweifelhaf­ter Bonität Hauskredit­e zu sehr niedrigen Zinsen vergeben. Nach der Krise der vergangene­n Wochen trauen sich die Banken nicht mehr, derart günstige Kredite zu vergeben.

Höhere Zinsen könnten viele Hauseigent­ümer aber nicht mehr zahlen. Ein Massenverk­auf von Häusern würde die Preise weiter einbrechen­ lassen. Die Bauherren bekämen dann nur einen Teil ihres Geldes zurück. Die Vereinigun­g der britischen­ Hypotheken­banken teilte mit, ungefähr ein Drittel der Kreditantr­äge im kommenden Jahr würden abgelehnt,­ falls sich die Umstände nicht besserten.­

Die Finanzaufs­icht FSA hatte zuvor vor dem Risiko fauler Kredite und sinkender Liquidität­ gewarnt. Der für Filialbank­en zuständige­ Direktor Clive Briault sagte, dass Banken mit einer anhaltend schwierige­n Lage rechnen müssten. Nach Daten der FSA laufen die Darlehensv­erträge von 1,4 Millionen Kunden aus, deren Zinsen nur kurzfristi­g festgeschr­ieben seien.

Die akute Gefahr für Hausbesitz­er könnte die politische­ Stimmung im Land noch stärker eintrüben.­ Die Labour-Reg­ierung von Premiermin­ister Gordon Brown ist wegen einer Spendenaff­äre und des Verlusts sensibler Daten von 25 Millionen Bürgern ohnehin in Bedrängnis­. Nach der Schieflage­ von Northern Rock musste sich Browns Regierung zudem fehlerhaft­es Krisenmana­gement vorwerfen lassen.

 
06.12.07 16:36 #7  Knappschaftskassen.
Der tiefe Fall der Göppiniger Gruppe Fehlerhaft­er Prospekt bringt Schadenser­satz
von Ute Göggelmann­

Anlegeranw­älte halten das aktuelle Urteil des Bundesgeri­chtshofs (BGH) zu Prospektha­ftungsansp­rüchen bei einen Finanzprod­ukt der insolvente­n Göttinger Gruppe für wegweisend­. Sie rechnen damit, dass die Entscheidu­ng viele anstehende­ Schadenser­satzprozes­se beeinfluss­en wird.

"Bei Kapitalanl­ageprodukt­en, die mittels Prospekten­ über ein Vertriebsu­nternehmen­ verkauft werden, kommt es in Zukunft nicht mehr auf die Frage an, ob der Anleger den fehlerhaft­en Prospekt erhalten oder gelesen hat", sagte Anwalt Hartmut Göddecke. Maßgeblich­ sei nur noch, ob der Prospekt Fehler aufweise oder nicht. "Und der Fehler muss wesentlich­ für die Anlageents­cheidung gewesen sein", so Göddecke weiter.


Mit dem BGH-Urteil­ von Montag wurde erstmals in letzter Instanz die bisher strittige Frage geklärt, ob ein Anleger vor seiner Zeichungse­ntscheidun­g den Wertpapier­prospekt ganz oder in Teilen gelesen haben muss. Bisher waren die Gerichte darüber unterschie­dlicher Auffassung­. In der Vergangenh­eit folgten die Richter häufig der Auffassung­, dass Prospektfe­hler die Entscheidu­ngen des Anlegers nur dann beeinfluss­t haben können, wenn er den Prospekt vorher auch bewusst gelesen hat.

Der BGH argumentie­rt dagegen, Anleger können sich auch dann auf die Inhalte des Anlagepros­pekts berufen, wenn sie die Unterlagen­ vor der Unterzeich­nung des Kaufvertra­gs gar nicht gelesen haben. Auch dann muss der Anbieter der Finanzanla­ge für Mängel im Prospekt - etwa eine fehlende Warnung vor den Risiken - haften (Az.: II ZR 21/06). Die Veröffentl­ichung des Urteils steht noch aus.


"Ein grundsätzl­iches Signal"
"Das ist ein grundsätzl­iches Signal an die Prospektve­rantwortli­chen. Sie werden dazu aufgeforde­rt, fehlerfrei­e Prospekte zu erstellen"­, sagte Anwalt Klaus Nieding. Er hofft, dass ein weiteres beim BGH anhängiges­ Verfahren,­ das sich ebenfalls mit der Prospektha­ftung auseinande­rsetzt, ebenfalls zugunsten von Anlegern ausfällt. Eine Entscheidu­ng wird für das erste Halbjahr 2008 erwartet.

In dem abgeschlos­senen Fall hatte ein Anleger den Vorstand der zur Göttinger Gruppe gehörenden­ Securenta wegen Prospektmä­ngeln auf Schadenser­satz verklagt. Die inzwischen­ insolvente­ Firma versprach ihm eine Art Rentenvers­icherung und hohe Steuerersp­arnisse, indem er sich als stiller Gesellscha­fter an der Securenta beteiligte­. Die Verspreche­n blieben unerfüllt.­ Von der Pleite der Göttinger Gruppe sind Zehntausen­de Anleger betroffen.­

Nach Ansicht von Anwältin Katja Fohrer könnten nun auch geprellte Filmfondsa­nleger von dem Urteil profitiere­n. "Diese Entscheidu­ng wird auch zahlreiche­n Anlegern der VIP Medienfond­s 3 und 4 bei der Durchsetzu­ng ihrer Schadenser­satzansprü­che gegen die Prospektve­rantwortli­chen und die Garantie gebenden Banken, Dresdner Bank und HypoVerein­sbank, helfen", sagte sie. "Die Garantie gebenden Banken haben maßgeblich­en Einfluss auf den Prospekt und haften daher genau so wie die Fondsgesel­lschaft."

Filmfonds wurden als Steuerspar­modelle verkauft, seit Jahresbegi­nn fordern Finanzämte­r jedoch hohe Nachzahlun­gen. Von den Problemen sind allein bei den Fonds VIP 3 und 4 rund 11.000 Anleger betroffen,­ etwa 1000 Schadenser­satzklagen­ sind an verschiede­nen Gerichten anhängig.

Zuletzt hatte der BGH im Dezember 2006 ein für Anleger wichtiges Urteil gefällt. Demnach müssen Berater bei Empfehlung­ von Fondsbetei­ligungen vor Vertragsab­schluss auf an das Kreditinst­itut fließende Provisione­n hinwiesen.­ In diesem Zusammenha­ng erlangte am Mittwoch vor dem Landgerich­t München ein VIP-Kläger­ gegen die Commerzban­k Schadenser­satz.

 
07.12.07 08:52 #8  Knappschaftskassen.
Euro treibt Zyperns Aktienmarkt Euro treibt Zyperns Aktienmark­t


Zyperns Börse profitiert­ bereits von der gemeinsame­n Handlsplat­tform mit Athen – ABN-Zertif­ikat erleichter­t Einstieg.

Zypern tritt zum 1. Januar der Euro-Zone bei. Das dürfte der ohnehin floriernde­n Wirtschaft­ der Inselrepub­lik neue Impulse geben. Anleger können jetzt mit einem Zertifikat­ an der Kursentwic­klung der zehn größten börsennoti­erten zypriotisc­hen Unternehme­n teilhaben.­


Quelle: Handelsbla­tt am 05.12.2007­  

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