Gazprom 903276
eröffnet am: | 17.05.16 12:32 von: | QuBa |
neuester Beitrag: | 26.05.22 00:51 von: | ADRbesitzer |
Anzahl Beiträge: | 90718 | |
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davon Heute: | 4178 | |
bewertet mit 133 Sternen |
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05.01.09 18:49
#76
aellexx
n24
War heute bei n24 sogar bei den Kaufempfehlungen dabei im Börsenmagazin ;)
Hoffen wir mal dass das die Kurse weiter beflügelt
Hoffen wir mal dass das die Kurse weiter beflügelt
05.01.09 19:00
#77
watergate
der kurs wird sich bestimmt nicht halten
in die kann man nicht vertrauen - mafia eben - gazprom wird noch für 7 bis 8 zu haben sein. ich kann warten ;-)
06.01.09 00:05
#78
CRH-Herold
Gazprom, 1000% klarer Kauf, kein Zockerwert
Die Gazprom ist zu diesem Zeitpunkt nicht sehr teuer, ich selber habe schon einmal bei einem Kurs von 1,50DM =10000,-DM gekauft und habe daraus 100000,- DM in 6 Jahren gemacht. Nicht schlecht oder? Mein Bauch sagt mir persönlich, muß jeder für sich entscheiden, auf Dauer ist der Kurs von 12,-Euro kein teurer Kurs eine neue Chance zum einsteigen. Es ist auch kein großes Risiko, wenn mann sich einen Stopkurs von 11,30 Euro setzt. Dividente gibt es auch noch. Öl bekommt mann auch nicht geschenkt, der Realpreis zu Förderung liegt bei meinem Gefühl bei ca. 50,-Euro pro B., damit kann mann leben, oder? Also kein Zockerwert.
06.01.09 00:28
#79
melbacher
Gas-Transits
Der Energielieferant Gazprom hat die Europäische Union zur Überwachung des russischen Gas-Transits durch die Ukraine nach Europa aufgefordert. Da der ukrainische Staatskonzern Naftogaz Gazprom nicht selbst eine Überwachung erlaube, habe der Konzern einen Brief an die Europäische Kommission mit der Bitte um eine unabhängige Kontrolle gerichtet, sagte Gazprom-Sprecher Sergej Kuprijanow am Sonntag im russischen Fernsehen. Gleichzeitig versprach der Konzern, sein Liefervolumen zu erhöhen, um die Verluste in der Ukraine zu kompensieren.
06.01.09 10:19
#82
S01101985
Dividende?
Gute frage !
Wann sind die fällig und wie viel pro aktie wird das denn ca. sein ?
Wie Hoch war das denn beim letzten mal ?
Vielen dank im voraus für eure antworten.
Wann sind die fällig und wie viel pro aktie wird das denn ca. sein ?
Wie Hoch war das denn beim letzten mal ?
Vielen dank im voraus für eure antworten.
06.01.09 10:22
#83
brunneta
Dividende 2008
Dividendenrendite in 2008 4,1%
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/...8&id_name=ISIN&exchange=LSE
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/...8&id_name=ISIN&exchange=LSE
06.01.09 10:27
#84
S01101985
Dividende?
Also ich habe ganz normale Wertpapiere von Gazprom bekomme ich da also meine 5000 stck. verzinst und dann ausgezahlt? oder rechnet sich das nach aktie ?
06.01.09 10:31
#86
S01101985
dividende?
also nur als beispiel !
es wird eine dividende je aktie von 0,50 ausgegeben dann würde ich meine aktien mal die ausschüttung je aktie nehmen richtig ?
ich danke dir brunetta !
aber eine frage habe ich noch wurde denn schon angekündigt wann die dividende fällig wird ?
es wird eine dividende je aktie von 0,50 ausgegeben dann würde ich meine aktien mal die ausschüttung je aktie nehmen richtig ?
ich danke dir brunetta !
aber eine frage habe ich noch wurde denn schon angekündigt wann die dividende fällig wird ?
06.01.09 10:41
#89
brunneta
Dividend Policy
http://www.gazprom-neft.com/investor/dividends/#1
06.01.09 12:30
#90
dolphin69
schöner Anstieg seit Jahresbeginn + 30 %
...ich war, bin und bleib investiert.
06.01.09 12:35
#91
aellexx
!
Bin zum Glück schon seit 10,50€ drin!
Mal sehen wie weit es hoch geht. Der Krieg scheint ja hier mal ein Kurstreiber zu sein!
Mal sehen wie weit es hoch geht. Der Krieg scheint ja hier mal ein Kurstreiber zu sein!
06.01.09 12:44
#92
dolphin69
natürlich
der Nahostkonflikt lässt die Preise steigen. Wie bereits gepostet, ist es eigentlich ziemlich widerlich, dass man mit Krieg (Leid und Unglück) an der Börse Geld verdienen kann.
06.01.09 12:44
#93
melbacher
Gazprom dreht sich selbst den Hahn zu
Die stoppen die Gaslieferungen und somit ihren Verdienst. Verstehen soll das noch einer.
06.01.09 12:54
#94
wow79
...
Russlands Regierungschef Wladimir Putin hatte am Montag eine Teilversorgung von Westeuropa über alternative Routen veranlasst. Der frühere Kremlchef wies Gazprom an, rund 65,3 Mio. Kubikmeter Gas nicht durch Pipelines in der Ukraine, sondern zum Beispiel durch die Türkei und Weißrussland zu pumpen. Es handele sich um die Menge, die die Ukraine aus Transitleitungen illegal abzapfe. Kiew bestreitet dies.
Quelle: Handesblatt
Quelle: Handesblatt
06.01.09 13:19
#95
russki
Nord Stream+Gasspeicher
Lieferengpässe: Gazprom plädiert für Bau neuer Gasspeicher in Europa
15:02 | 06/ 01/ 2009
LONDON, 06. Januar (RIA Novosti). Angesichts des anhaltenden Gasstreits mit der Ukraine, der bereits zu Lieferengpässen in der EU geführt hat, plädiert der russische Energiekonzern Gazprom für den Bau neuer unterirdischer Gasspeicher in Europa.
„Wir begrüßen einen Ausbau des Gasspeicher-Systems und werden ihn tatkräftig unterstützen", sagte der stellvertretende Konzernchef Alexander Medwedew am Dienstag auf einer Pressekonferenz in London.
Er verwies darauf, dass Gazprom am Ausbau der Gasdepots in Deutschland und Osteuropa aktiv mitgewirkt habe. "Heute nehmen wir an Forschungen teil, welche die Gasspeicher in Europa betreffen", sagte Medwedew. Die neuen Gaslager sollen die Energiesicherheit Europas garantieren.
Die russische Seite sei jederzeit bereit, die Gasgespräche mit der Ukraine wieder aufzunehmen, um den Konflikt zu beenden, sagte Medwedew. Er forderte die Ukraine auf, auf ihr „barbarisches Verhalten zu verzichten und sich anständig zu benehmen".
Um eine Einigung zu erzielen, brauchten Gazprom und Naftogas keine Vermittler, sagte Medwedew. Es sei aber notwendig, dass die Ukraine bei den Verhandlungen nicht von politischen, sondern von geschäftlichen Motiven ausgehe.
Gazprom hatte am 1. Januar der Ukraine den Gashahn zugedreht, weil Kiew die Gasschulden für 2008 nicht beglichen und eine Preiserhöhung für 2009 abgelehnt hatte. Seine europäischen Kunden, die russisches Gas im Transit durch die Ukraine beziehen, belieferte Gazprom weiter im vollen Umfang.
Auch die Ukraine behauptete zunächst, den Gastransit ohne Einschränkung zu gewährleisten. Doch in Polen, Rumänien und Bulgarien kam weniger russisches Gas an als vertraglich zugesichert. Gazprom warf der Ukraine vor, das Transitgas unbefugt für sich abzuzweigen.
Am Montag hatte Gazprom mitgeteilt, dass die Ukraine allein in den vergangenen 24 Stunden 60 Millionen Kubikmeter Gas aus dem Transitrohr gestohlen habe. Der Konzern kündigte an, die Gaslieferungen Richtung Ukraine um die Menge kürzen, die vom Nachbarstaat jeweils täglich abgezweigt wird. Gazprom-Chef Miller forderte den ukrainischen Energieversorger Naftogas auf, die ausfallende Menge aus eigenen Reserven auszugleichen.
Daraufhin stellte die Ukraine in der Nacht zum Dienstag den Transit des russischen Erdgases nach Bulgarien, Griechenland, Kroatien und Mazedonien sowie an die Türkei völlig ein. Auch Österreich, Tschechien und Ungarn meldeten Lieferengpässe. Die Türkei teilte mit, dass Russland als Ausgleich die Lieferungen durch die Pipeline South Stream gesteigert habe.
15:02 | 06/ 01/ 2009
LONDON, 06. Januar (RIA Novosti). Angesichts des anhaltenden Gasstreits mit der Ukraine, der bereits zu Lieferengpässen in der EU geführt hat, plädiert der russische Energiekonzern Gazprom für den Bau neuer unterirdischer Gasspeicher in Europa.
„Wir begrüßen einen Ausbau des Gasspeicher-Systems und werden ihn tatkräftig unterstützen", sagte der stellvertretende Konzernchef Alexander Medwedew am Dienstag auf einer Pressekonferenz in London.
Er verwies darauf, dass Gazprom am Ausbau der Gasdepots in Deutschland und Osteuropa aktiv mitgewirkt habe. "Heute nehmen wir an Forschungen teil, welche die Gasspeicher in Europa betreffen", sagte Medwedew. Die neuen Gaslager sollen die Energiesicherheit Europas garantieren.
Die russische Seite sei jederzeit bereit, die Gasgespräche mit der Ukraine wieder aufzunehmen, um den Konflikt zu beenden, sagte Medwedew. Er forderte die Ukraine auf, auf ihr „barbarisches Verhalten zu verzichten und sich anständig zu benehmen".
Um eine Einigung zu erzielen, brauchten Gazprom und Naftogas keine Vermittler, sagte Medwedew. Es sei aber notwendig, dass die Ukraine bei den Verhandlungen nicht von politischen, sondern von geschäftlichen Motiven ausgehe.
Gazprom hatte am 1. Januar der Ukraine den Gashahn zugedreht, weil Kiew die Gasschulden für 2008 nicht beglichen und eine Preiserhöhung für 2009 abgelehnt hatte. Seine europäischen Kunden, die russisches Gas im Transit durch die Ukraine beziehen, belieferte Gazprom weiter im vollen Umfang.
Auch die Ukraine behauptete zunächst, den Gastransit ohne Einschränkung zu gewährleisten. Doch in Polen, Rumänien und Bulgarien kam weniger russisches Gas an als vertraglich zugesichert. Gazprom warf der Ukraine vor, das Transitgas unbefugt für sich abzuzweigen.
Am Montag hatte Gazprom mitgeteilt, dass die Ukraine allein in den vergangenen 24 Stunden 60 Millionen Kubikmeter Gas aus dem Transitrohr gestohlen habe. Der Konzern kündigte an, die Gaslieferungen Richtung Ukraine um die Menge kürzen, die vom Nachbarstaat jeweils täglich abgezweigt wird. Gazprom-Chef Miller forderte den ukrainischen Energieversorger Naftogas auf, die ausfallende Menge aus eigenen Reserven auszugleichen.
Daraufhin stellte die Ukraine in der Nacht zum Dienstag den Transit des russischen Erdgases nach Bulgarien, Griechenland, Kroatien und Mazedonien sowie an die Türkei völlig ein. Auch Österreich, Tschechien und Ungarn meldeten Lieferengpässe. Die Türkei teilte mit, dass Russland als Ausgleich die Lieferungen durch die Pipeline South Stream gesteigert habe.
06.01.09 16:04
#96
brunneta
es wird alles bis zum nächstem Montag geklärt
für mich persönlich ist Gazprom gute anlage mit guten divedenten
06.01.09 20:12
#99
melbacher
alternative Routen
Der russische Gasmonopolist Gazprom will durch die Nutzung alternativer Routen Lieferengpässe im Gasstreit mit der Ukraine verhindern. So könne eine krisenhafte Situation vermieden werden, sagte Vizechef Alexander Medwedew am Dienstag nach einem Treffen mit Bundeswirtschaftsminister Michael Glos in Berlin. Bisher gebe es keine Signale, dass die Ukraine die Verhandlungen wiederaufnehmen wolle. Das Land habe drei Hauptleitungen nach West- und Mitteleuropa gesperrt.
07.01.09 18:04
#100
aellexx
rot
Wie die Aktie hier wieder runtergeprügelt wird ist doch unnormal oder nicht