Die nächste Volksaktie geht unter !
eröffnet am: | 10.07.02 18:44 von: | first-henri |
neuester Beitrag: | 14.07.02 11:20 von: | first-henri |
Anzahl Beiträge: | 12 | |
Leser gesamt: | 2286 | |
davon Heute: | 2 | |
bewertet mit 0 Sternen |
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10.07.02 18:44
#1
first-henri
Die nächste Volksaktie geht unter !
Herzlichen Glückwunsch Herr Eichel.
Zum Glück kommt vor den Wahlen keine Abzocke mehr!
f-h
Zum Glück kommt vor den Wahlen keine Abzocke mehr!
f-h
10.07.02 18:46
#2
Spacy-Tracy
Kein Problem!
Wir bringen einfach die virtuellen Tochtergesellschaften P-Logistik und P-Gottschalk an den neuen Markt. Das spült Kohle in die Post-Poto-Kasse!
10.07.02 18:47
#3
BRAD PIT
Die Senkung der Portokosten um 1cent bei
Briefen bedeutet ja auch, dass extra dafür neue Briefmarken gedruckt werden müssen.
Wo finde ich konkrete Zahlen darüber, was das alleine schon kosten wird?
Wo finde ich konkrete Zahlen darüber, was das alleine schon kosten wird?
10.07.02 18:51
#4
Slash
Interressanter währe, wer druckt die Marken
Ich finde es schon sehr Krass wie es heute runter geht, wenn man bedenkt das die Umsätze durch den Brieftransport auf sicht einiger Jahre so oder so von den Gesammtumsätzen nur noch einen geringen Teil ausmachen soll. Kann es sein das es noch dicker kommt?
Gruß slash
Gruß slash
10.07.02 18:52
#5
special
es werden doch das ganze jahr über neue
briefmarken gedruckt. und die standartmarken lässt man einfach auslaufen, glaube nicht dass da grosse kosten entstehen. frankiermaschinen sind auch leicht umzustellen.
portoausfall ist da ne andere sache....und die 10.000 leute die sie dadurch entlassen wollen!
ist das sicher mit dem 1 cent?
portoausfall ist da ne andere sache....und die 10.000 leute die sie dadurch entlassen wollen!
ist das sicher mit dem 1 cent?
10.07.02 18:59
#6
BRAD PIT
In den NAchrichten hörte ich heutemorgen, dass
Briefe 1 cent billiger werden und Pakete etwas mehr.
10.07.02 19:02
#7
proxicomi
@ all
Briefmarken könnte man wirklich wieder farbig gestalten, eventuell ein paar motive, das wäre nett.
bei den geringen umsätzen teilweise 6% im minus, das finde ich seltsam, waren ja weniger als bei mlp:)
gruß
proxi
bei den geringen umsätzen teilweise 6% im minus, das finde ich seltsam, waren ja weniger als bei mlp:)
gruß
proxi
10.07.02 19:18
#8
maxperformance
war doch alles logisch
da nimmt man einige hundertausend
staatdiener bei der guten alten post
und sagt zu den einen ihr zieht euch rosa
an seid die telekom und arbeitet nach den
regeln des sharholder value. manni krug
hat die aufgabe den müll unters volk zu bringen
einige jahre später verpflichtet man die gottschalk-brüder und dreht dem steuerzahler auch noch den gelben rest an.
jetzt wo das zeug nichts mehr wert ist, hat der staat nicht
mal mehr geld für die pensionen der postler und telekommunisten.
wer wird die wohl bezahlen?
staatdiener bei der guten alten post
und sagt zu den einen ihr zieht euch rosa
an seid die telekom und arbeitet nach den
regeln des sharholder value. manni krug
hat die aufgabe den müll unters volk zu bringen
einige jahre später verpflichtet man die gottschalk-brüder und dreht dem steuerzahler auch noch den gelben rest an.
jetzt wo das zeug nichts mehr wert ist, hat der staat nicht
mal mehr geld für die pensionen der postler und telekommunisten.
wer wird die wohl bezahlen?
10.07.02 22:12
#9
first-henri
@maxperformance
Der war gut !
Genau so isses.
Und der Hans im Glück hat auch noch einen Teil der UMTS-Mrd. verschleudert.
Der Eiserne der
Gruß f-h
Genau so isses.
Und der Hans im Glück hat auch noch einen Teil der UMTS-Mrd. verschleudert.
Der Eiserne der
Gruß f-h
11.07.02 00:03
#10
n1608
Bund bringt Aktie Rot-Weiß an die Börse !!!!
nach dem positiven echo aller gesellschaftlichen gruppen über die vorschläge der hartz-kommision, denkt der bund nun darüber nach, die jobcenter (hießen früher Arbeitsämter) an die börse zu bringen. gerade der enorme nachschub an zu verleihenden arbeitern, die bei der jetzigen politik auch in der zukunft deutlich ansteigen wird, eröffnet ungeahntes kurspotential in der zukunft. außerdem dürfte sich das hochmotivierte human capital und das hervorragende management positiv auf die zukünftige geschäftsentwicklung auswirken. für entsprechendes marketing sollen verona feldbusch und jenny elvers sorgen. also leute laßt euch nicht von ronny + Co. verarschen, sondern setzt auf wirklich sichere sachen : ARBEITSLOSE
11.07.02 12:51
#11
first-henri
Wie isses denn mit der Bahn?
Die fehlt uns doch noch, dann könnte doch wieder Hans-Dietrich für werben und Rot-Weiß ist das Logo glaube ich auch.
Gruß f-h
Gruß f-h
14.07.02 11:20
#12
first-henri
Aktie Gelb
aus WO aktuell:
BGA-Postklage: Vertraulicher Vermerk bestätigt BGA-Standpunkt Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Berlin (ots) - "Seit zwei Jahren macht die Post unzulässiger
Weise einen Riesenreibach im Monopolbereich. Ermöglicht wurde dies
mit Wissen und Wollen der Bundesregierung, um Eichels Kassen zu
füllen und auf Kosten der Postkunden und der Anleger." Dies erklärt
RA Gerhard Handke, Mitglied der BGA-Hauptgeschäftsführung, heute in
Berlin.
Vor einigen Wochen hat der Bundesverband des Deutschen Groß- und
Außenhandels (BGA) gegen die Monopolpreise der Post AG geklagt. Ein
nun aufgetauchter vertraulicher Vermerk aus dem
Wirtschaftsministerium vom 12. November 1999 bestätigt die
BGA-Rechtsauffassung eindeutig und warnt darüber hinaus vor den
politischen Folgen. Diesen Vermerk hat der BGA inzwischen in das
Verfahren als Beweismittel eingebracht.
Handke: "Die Bundesregierung wusste offensichtlich, dass es
zumindest starke rechtliche Bedenken bei der Fortschreibung der
Monopolpreise gibt, wie der uns vorliegende vertrauliche Vermerk aus
dem Wirtschaftsministerium deutlich macht. Um "die Braut schön zu
machen", hat man diese Bedenken jedoch im Vorfeld des Börsengangs
einfach beiseite geschoben. Leittragende der teuren
Haushaltssanierung durch den Postverkauf ist jeder Briefschreiber und
nun insbesondere auch die 850 000 Postaktionäre, die insoweit über
die Werthaltigkeit des Unternehmens getäuscht wurden."
Die Verhandlung vor dem Landgericht Berlin ist für den 7. August
terminiert. Drohen der Post im Streit mit der EU
Beihilferückzahlungen in Höhe von 572 Millionen Euro, so zieht die
BGA-Klage gegen die Deutsche Post AG möglicherweise weitere
Folgeklagen in Milliardenhöhe nach sich.
Hintergrund der BGA-Klage ist die Tatsache, dass die
Liberalisierung des Postmarktes durch die Vergabe einer
Exklusivlizenz für Briefe bis 200 g an die Post AG unterlaufen wurde.
Im vergangenen Jahr beschloss die Bundesregierung gegen den
Widerstand der Länder eine Verlängerung des Briefmonopols bis Ende
2007.
"Ich möchte betonen, dass der BGA nicht gegen die Post AG kämpft,
sondern gegen ein überholtes Monopol, das vor 400 Jahren geschaffen
wurde, sowie die politische Mauschelei bei der Preisfestsetzung. Die
Verantwortung liegt klar bei der Bundesregierung, die die
Regulierungsbehörde daran gehindert hat, das
Preisgenehmigungsverfahren wie geplant und gesetzlich vorgesehen
durchzuführen", so Handke abschließend.
ots Originaltext: BGA
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ansprechpartner:
André Schwarz
Pressesprecher
Telefon: 030/ 59 00 99 520
Telefax: 030/ 59 00 99 529
Mobil: 0171 / 73 88 124
news aktuell Autor: news aktuell, 11:08 14.07.02
Na dann herzlichen Glückwunsch
BGA-Postklage: Vertraulicher Vermerk bestätigt BGA-Standpunkt Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Berlin (ots) - "Seit zwei Jahren macht die Post unzulässiger
Weise einen Riesenreibach im Monopolbereich. Ermöglicht wurde dies
mit Wissen und Wollen der Bundesregierung, um Eichels Kassen zu
füllen und auf Kosten der Postkunden und der Anleger." Dies erklärt
RA Gerhard Handke, Mitglied der BGA-Hauptgeschäftsführung, heute in
Berlin.
Vor einigen Wochen hat der Bundesverband des Deutschen Groß- und
Außenhandels (BGA) gegen die Monopolpreise der Post AG geklagt. Ein
nun aufgetauchter vertraulicher Vermerk aus dem
Wirtschaftsministerium vom 12. November 1999 bestätigt die
BGA-Rechtsauffassung eindeutig und warnt darüber hinaus vor den
politischen Folgen. Diesen Vermerk hat der BGA inzwischen in das
Verfahren als Beweismittel eingebracht.
Handke: "Die Bundesregierung wusste offensichtlich, dass es
zumindest starke rechtliche Bedenken bei der Fortschreibung der
Monopolpreise gibt, wie der uns vorliegende vertrauliche Vermerk aus
dem Wirtschaftsministerium deutlich macht. Um "die Braut schön zu
machen", hat man diese Bedenken jedoch im Vorfeld des Börsengangs
einfach beiseite geschoben. Leittragende der teuren
Haushaltssanierung durch den Postverkauf ist jeder Briefschreiber und
nun insbesondere auch die 850 000 Postaktionäre, die insoweit über
die Werthaltigkeit des Unternehmens getäuscht wurden."
Die Verhandlung vor dem Landgericht Berlin ist für den 7. August
terminiert. Drohen der Post im Streit mit der EU
Beihilferückzahlungen in Höhe von 572 Millionen Euro, so zieht die
BGA-Klage gegen die Deutsche Post AG möglicherweise weitere
Folgeklagen in Milliardenhöhe nach sich.
Hintergrund der BGA-Klage ist die Tatsache, dass die
Liberalisierung des Postmarktes durch die Vergabe einer
Exklusivlizenz für Briefe bis 200 g an die Post AG unterlaufen wurde.
Im vergangenen Jahr beschloss die Bundesregierung gegen den
Widerstand der Länder eine Verlängerung des Briefmonopols bis Ende
2007.
"Ich möchte betonen, dass der BGA nicht gegen die Post AG kämpft,
sondern gegen ein überholtes Monopol, das vor 400 Jahren geschaffen
wurde, sowie die politische Mauschelei bei der Preisfestsetzung. Die
Verantwortung liegt klar bei der Bundesregierung, die die
Regulierungsbehörde daran gehindert hat, das
Preisgenehmigungsverfahren wie geplant und gesetzlich vorgesehen
durchzuführen", so Handke abschließend.
ots Originaltext: BGA
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ansprechpartner:
André Schwarz
Pressesprecher
Telefon: 030/ 59 00 99 520
Telefax: 030/ 59 00 99 529
Mobil: 0171 / 73 88 124
news aktuell Autor: news aktuell, 11:08 14.07.02
Na dann herzlichen Glückwunsch