Ceres Power als Partner von Großen ?
03.12.19 09:58
#1
stob
Ceres Power als Partner von Großen ?
Was läuft bei Ceres Power ?
In der letzten Zeit hohe relative Stärke...
Gestern sehr hohe Umsätze in London...
Morgen findet Aktionärsversammlung statt...
Bosch ist mit 4% beteiligt.
MUTMASSUNG: Bosch steigt morgen über eine KE mit mindestens weiteren 10-20% bei Ceres Power ein.
In der letzten Zeit hohe relative Stärke...
Gestern sehr hohe Umsätze in London...
Morgen findet Aktionärsversammlung statt...
Bosch ist mit 4% beteiligt.
MUTMASSUNG: Bosch steigt morgen über eine KE mit mindestens weiteren 10-20% bei Ceres Power ein.
356 Postings ausgeblendet.
26.01.22 10:32
#359
wedman
Typisch dafür
würde auch sprechen das der Kurs bei ca. 50% unter den mittleren Ständen der letzten Zeit steht
(ca.14,-€).
-50% Verlustrate ist bei vielen Crashs die ich so miterleben durfte oft der Punkt wo es wieder langsam dreht (Natürlich ausgenommen Wirecard)
Also:
Good Luck
(ca.14,-€).
-50% Verlustrate ist bei vielen Crashs die ich so miterleben durfte oft der Punkt wo es wieder langsam dreht (Natürlich ausgenommen Wirecard)
Also:
Good Luck
02.02.22 20:02
#360
zakdirosa
Ceres ist eigentlich eine langweilige Aktie
aber mit dem Partner Bosch nicht zu verachten. Bosch Bamberg ist sehr aktiv in Sachen Umstellung des Werks in Sachen H2 und arbeitet eng mit Ceres zusammen. Bosch ist ein Qualitätssiegel für sich und wer Bosch an seiner Seite weiss kann nicht sooooo schlecht sein. Auch wenn der Kurs etwas abgeraucht ist, Ceres kann man liegen lassen, die kommen wieder.
Just my 2 cents
zak
Just my 2 cents
zak
09.02.22 07:24
#361
Markus1975
17.März Trading and JV Update
https://polaris.brighterir.com/public/ceres_power/...y/x4pzgpx/export
Ceres Power Holdings plc
Handel und JV-Update
Die Leistung im Jahr 2021 legt eine starke Grundlage für weiteres zukünftiges Wachstum
Horsham, Großbritannien: Ceres Power Holdings plc („Ceres“, das „Unternehmen“) (AIM: CWR.L), ein weltweit führender Anbieter von Brennstoffzellen und Elektrochemikalien
Technology freut sich, vor der Bekanntgabe der Gesamtjahresergebnisse für die 12 Monate zum 31. Dezember 2021, die am Donnerstag, den 17. März 2022 veröffentlicht werden, ein Handelsupdate nach dem Ende des Berichtszeitraums bereitzustellen.
Finanziell
· Die Umsatzerlöse und sonstigen betrieblichen Erträge für die 12 Monate bis zum 31. Dezember 2021 werden voraussichtlich auf dem Niveau des Vorjahres liegen
Prognose bei etwa 31,5 Millionen £, ein Anstieg von 44 % gegenüber 21,9 Millionen £ im vorangegangenen Kalenderzeitraum, bei konstant hohem Niveau
Bruttomarge
· Barmittel und kurzfristige Anlagen beliefen sich zum 31. Dezember 2021 auf etwa 250 Millionen £
Aktueller Handel und Ausblick
· Weichai und Ceres engagieren sich weiterhin für den Eintritt in den chinesischen Markt mit Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC)-Technologie.
Die Gespräche über die geplante strategische Beziehung einschließlich eines Joint Ventures in China verlaufen positiv und wir schauen zu
Wir freuen uns darauf, dem Markt ein weiteres Update zur Verfügung zu stellen, sobald wir dazu in der Lage sind
· Doosan hat die technologische Entwicklung seines 10-kW-SOFC-Systems unter Verwendung der Technologie von Ceres abgeschlossen und bereitet sich auf a
Sanfte Markteinführung des Produkts im Jahr 2022. Im Dezember 2021 kündigte Doosan einen Betrag von 143,7 Milliarden Won (ca. 89 Millionen £) an.
Investition in den Bau einer 79.200 m² großen Produktionsanlage für SOFC-Stacks in Südkorea, die 2024 mit der Produktion beginnen soll
· Das Führungsteam wurde mit der Ernennung von Eric Lakin zum Chief Financial Officer und Caroline Hargrove as verstärkt
Chief Technology Officer sowie Deborah Grimason, die für sie General Counsel & Company Secretary wird
Termin am Montag, 17. Januar
· Das Unternehmen baut weiterhin eine starke Pipeline kommerzieller Gelegenheiten auf, einschließlich solcher im Zusammenhang mit Festoxiden
Elektrolyse, und wir gehen davon aus, dass weitere Ankündigungen gemacht werden, wenn die Vereinbarungen voranschreiten und unterzeichnet werden
Phil Caldwell, Chief Executive Officer von Ceres: „Wir hatten 2021 ein weiteres Jahr mit starkem Wachstum und haben uns wichtig gemacht
strategische Investitionen in unser Team, unsere Partner und unsere Technologie, um sicherzustellen, dass Ceres gut positioniert ist, um davon zu profitieren
die globale Dringlichkeit für saubere Energietechnologien. Wir haben gute Fortschritte mit unseren wichtigsten strategischen Partnern Bosch, Weichai und Doosan gemacht, die versuchen, die Produktion unserer Technologie weltweit zu skalieren, und mit der Entwicklung neuer Partnerschaften. ich
freuen uns darauf, in den kommenden Monaten weitere Updates zu unseren kommerziellen Fortschritten bereitzustellen."
Ceres Power Holdings plc
Handel und JV-Update
Die Leistung im Jahr 2021 legt eine starke Grundlage für weiteres zukünftiges Wachstum
Horsham, Großbritannien: Ceres Power Holdings plc („Ceres“, das „Unternehmen“) (AIM: CWR.L), ein weltweit führender Anbieter von Brennstoffzellen und Elektrochemikalien
Technology freut sich, vor der Bekanntgabe der Gesamtjahresergebnisse für die 12 Monate zum 31. Dezember 2021, die am Donnerstag, den 17. März 2022 veröffentlicht werden, ein Handelsupdate nach dem Ende des Berichtszeitraums bereitzustellen.
Finanziell
· Die Umsatzerlöse und sonstigen betrieblichen Erträge für die 12 Monate bis zum 31. Dezember 2021 werden voraussichtlich auf dem Niveau des Vorjahres liegen
Prognose bei etwa 31,5 Millionen £, ein Anstieg von 44 % gegenüber 21,9 Millionen £ im vorangegangenen Kalenderzeitraum, bei konstant hohem Niveau
Bruttomarge
· Barmittel und kurzfristige Anlagen beliefen sich zum 31. Dezember 2021 auf etwa 250 Millionen £
Aktueller Handel und Ausblick
· Weichai und Ceres engagieren sich weiterhin für den Eintritt in den chinesischen Markt mit Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC)-Technologie.
Die Gespräche über die geplante strategische Beziehung einschließlich eines Joint Ventures in China verlaufen positiv und wir schauen zu
Wir freuen uns darauf, dem Markt ein weiteres Update zur Verfügung zu stellen, sobald wir dazu in der Lage sind
· Doosan hat die technologische Entwicklung seines 10-kW-SOFC-Systems unter Verwendung der Technologie von Ceres abgeschlossen und bereitet sich auf a
Sanfte Markteinführung des Produkts im Jahr 2022. Im Dezember 2021 kündigte Doosan einen Betrag von 143,7 Milliarden Won (ca. 89 Millionen £) an.
Investition in den Bau einer 79.200 m² großen Produktionsanlage für SOFC-Stacks in Südkorea, die 2024 mit der Produktion beginnen soll
· Das Führungsteam wurde mit der Ernennung von Eric Lakin zum Chief Financial Officer und Caroline Hargrove as verstärkt
Chief Technology Officer sowie Deborah Grimason, die für sie General Counsel & Company Secretary wird
Termin am Montag, 17. Januar
· Das Unternehmen baut weiterhin eine starke Pipeline kommerzieller Gelegenheiten auf, einschließlich solcher im Zusammenhang mit Festoxiden
Elektrolyse, und wir gehen davon aus, dass weitere Ankündigungen gemacht werden, wenn die Vereinbarungen voranschreiten und unterzeichnet werden
Phil Caldwell, Chief Executive Officer von Ceres: „Wir hatten 2021 ein weiteres Jahr mit starkem Wachstum und haben uns wichtig gemacht
strategische Investitionen in unser Team, unsere Partner und unsere Technologie, um sicherzustellen, dass Ceres gut positioniert ist, um davon zu profitieren
die globale Dringlichkeit für saubere Energietechnologien. Wir haben gute Fortschritte mit unseren wichtigsten strategischen Partnern Bosch, Weichai und Doosan gemacht, die versuchen, die Produktion unserer Technologie weltweit zu skalieren, und mit der Entwicklung neuer Partnerschaften. ich
freuen uns darauf, in den kommenden Monaten weitere Updates zu unseren kommerziellen Fortschritten bereitzustellen."
10.02.22 10:30
#366
wedman
Ceres Potential liegt
überhaupt nicht in mobilen Anwendungen also Autos mit Niedertemperatur BSZ (LT-PEMFC).
Sondern im Immobilen Bereich. Mit Hochtemperatur BSZ (SOFC) die haben momentan bis zu 70%!!! Wirkungsgrad.
Niedertemperatur BSZ (LT-PEMFC) können leider nur mit !reinem Wasserstoff! betrieben werden. Ein echter Nachteil.
Hochtemperatur BSZ (SOFC) können vor allen Dingen auch mit Erdgas, Methan, Biogas, Flüssiggas, CNG, LNG usw. Ein echter Vorteil.
Viele vergessen das Wasserstoff keine Energy-Quelle ist wie Fossile Brennstoffe, Atomkraft, Wasserkraft, Windkraft, Sonnenkraft usw. Hier hat die Natur die Arbeit schon zum Nulltarif hineingesteckt. Wir müssen sie nur noch quasi abzapfen.
Es gibt leider kein fertiges Wasserstoff-Vorkommen wo die Arbeit von der Natur schon gemacht ist und wir nur abzapfen brauchen.
Wasserstoff ist mehr ein Energy-Speicher den wir selbst aufladen müssen und der zu dem noch schwer zu Händeln ist.
Allerdings fällt mir ein, Autos lassen sich ja jetzt schon mit CNG oder LNG betanken die Infrastruktur ist schon da. Da könnte man ja den Verbrennungsmotor gegen Elektromotor mit Akku und vorgeschalteter Hochtemperatur BSZ (SOFC) tauschen.
Einen Nachteil hat die Hochtemperatur BSZ (SOFC). Sie ist träge und mag nicht gern ein-/ausgeschaltet werden. Aber 1000km Reichweite nur mit einer Erdgas-Tankung ohne Aufenthalt an einer Stromladesäule währen rechnerisch eigentlich kein Problem. Allerdings müsste dann das Fahrzeug auf Ausdauer angelegt sein Also langweilig für den Menschen der ja immer ungeduldig ist
und was erleben will. Mit Autopilot wäre das natürlich nicht so. Der Mensch kann sich dann solange mit was Anderen ablenken.
Nebenbei auch zur Gaserzeugung:
Interessant ist diese Anwendung insbesondere für den Power-to-Gas-Prozess, der mit herkömmlicher Technik nur relativ niedrige Wirkungsgrade aufweist. Mit reversibel betriebenen Festoxidbrennstoffzellen sind hingegen Strom-zu-Strom-Wirkungsgrade bis etwa 70 % möglich, womit der Wirkungsgrad in etwa vergleichbar mit Pumpspeicherkraftwerken ist. Die revers-arbeitende SOFC ist die SOEC.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Festoxidbrennstoffzelle
Sondern im Immobilen Bereich. Mit Hochtemperatur BSZ (SOFC) die haben momentan bis zu 70%!!! Wirkungsgrad.
Niedertemperatur BSZ (LT-PEMFC) können leider nur mit !reinem Wasserstoff! betrieben werden. Ein echter Nachteil.
Hochtemperatur BSZ (SOFC) können vor allen Dingen auch mit Erdgas, Methan, Biogas, Flüssiggas, CNG, LNG usw. Ein echter Vorteil.
Viele vergessen das Wasserstoff keine Energy-Quelle ist wie Fossile Brennstoffe, Atomkraft, Wasserkraft, Windkraft, Sonnenkraft usw. Hier hat die Natur die Arbeit schon zum Nulltarif hineingesteckt. Wir müssen sie nur noch quasi abzapfen.
Es gibt leider kein fertiges Wasserstoff-Vorkommen wo die Arbeit von der Natur schon gemacht ist und wir nur abzapfen brauchen.
Wasserstoff ist mehr ein Energy-Speicher den wir selbst aufladen müssen und der zu dem noch schwer zu Händeln ist.
Allerdings fällt mir ein, Autos lassen sich ja jetzt schon mit CNG oder LNG betanken die Infrastruktur ist schon da. Da könnte man ja den Verbrennungsmotor gegen Elektromotor mit Akku und vorgeschalteter Hochtemperatur BSZ (SOFC) tauschen.
Einen Nachteil hat die Hochtemperatur BSZ (SOFC). Sie ist träge und mag nicht gern ein-/ausgeschaltet werden. Aber 1000km Reichweite nur mit einer Erdgas-Tankung ohne Aufenthalt an einer Stromladesäule währen rechnerisch eigentlich kein Problem. Allerdings müsste dann das Fahrzeug auf Ausdauer angelegt sein Also langweilig für den Menschen der ja immer ungeduldig ist
und was erleben will. Mit Autopilot wäre das natürlich nicht so. Der Mensch kann sich dann solange mit was Anderen ablenken.
Nebenbei auch zur Gaserzeugung:
Interessant ist diese Anwendung insbesondere für den Power-to-Gas-Prozess, der mit herkömmlicher Technik nur relativ niedrige Wirkungsgrade aufweist. Mit reversibel betriebenen Festoxidbrennstoffzellen sind hingegen Strom-zu-Strom-Wirkungsgrade bis etwa 70 % möglich, womit der Wirkungsgrad in etwa vergleichbar mit Pumpspeicherkraftwerken ist. Die revers-arbeitende SOFC ist die SOEC.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Festoxidbrennstoffzelle
18.02.22 12:02
#367
wedman
Zu Pumpspeicherkraftwerken
fällt mir beispielsweise ein das die einmalige Erdgas-Befüllung des deutschen Erdgasnetzes ca. !!! 8000 !!! soviel Kilowattstunden enthält wie alle deutschen Pumpspeicherkraftwerke zusammengenommen. Das ist nur die Gas-Vor-Füllung also die Voraussetzung das überhaut etwas entnommen werden kann.
Das verdeutlicht anschaulich genug Dimension und Potential.
Übrigens Erdgas ist eigentlich nur Methangas. Um Methangas synthetisch zu erzeugen benötigt man Wasserstoff und CO². Ich habe gehört das wir CO² wohl zu viel in der Atmosphäre haben und loswerden wollen.
Technische Methanisierung:
Der Wasserstoff kann zusammen mit zuvor aus Industrieprozessen abgeschiedenem oder aus der Luft gewonnenem Kohlenstoffdioxid (CO²) in Methangas (Erdgas) umgewandelt werden, was eine Form des Carbon-Capture-and-Utilization-Konzeptes darstellt.
Das gewonnene Methan kann anschließend zu 100 % in das Gasnetz eingespeist oder in Gasspeichern gelagert werden.
Wasserstoff kann nicht 100 % in das Gasnetz eingespeist werden da die Leitungen hierfür nicht dicht genug sind. Zudem greift es die Leitungen an.
Im Gegensatz zur Wasserstoffherstellung steht in diesem Fall die komplette Erdgasinfrastruktur für Speicherung und Transport zur Verfügung.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Power-to-Gas#Elektrolyse
https://de.wikipedia.org/wiki/Power-to-Gas#Methanisierung
Das verdeutlicht anschaulich genug Dimension und Potential.
Übrigens Erdgas ist eigentlich nur Methangas. Um Methangas synthetisch zu erzeugen benötigt man Wasserstoff und CO². Ich habe gehört das wir CO² wohl zu viel in der Atmosphäre haben und loswerden wollen.
Technische Methanisierung:
Der Wasserstoff kann zusammen mit zuvor aus Industrieprozessen abgeschiedenem oder aus der Luft gewonnenem Kohlenstoffdioxid (CO²) in Methangas (Erdgas) umgewandelt werden, was eine Form des Carbon-Capture-and-Utilization-Konzeptes darstellt.
Das gewonnene Methan kann anschließend zu 100 % in das Gasnetz eingespeist oder in Gasspeichern gelagert werden.
Wasserstoff kann nicht 100 % in das Gasnetz eingespeist werden da die Leitungen hierfür nicht dicht genug sind. Zudem greift es die Leitungen an.
Im Gegensatz zur Wasserstoffherstellung steht in diesem Fall die komplette Erdgasinfrastruktur für Speicherung und Transport zur Verfügung.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Power-to-Gas#Elektrolyse
https://de.wikipedia.org/wiki/Power-to-Gas#Methanisierung
18.03.22 09:29
#368
Klimawandel
so manche packen jetzt auch aus ....
dass doch mit Wasserstoff so manches möglich, rentabel wäre ....
so z.b. forscht Shell ja gerade an einer Elektrolyse mit 95% Effizienz .... naja... dann wäre die ganze Sache ja schon mal etwas näher am Tisch ...
... und aktuell gibt's bereits die ersten Versuche, zwar nicht von Shell aber immerhin von Hysata welche baldigst einen Elktrolyzer mit 95% Wirkungsgrad auf den Markt werfen wollen ...
Also schön langsam kommt etwas Licht in die Dunkelkammer ... und vielleicht wirds ja doch noch etwas bevor wir 50C Tagestemperatur im Juli bekommen ...
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
so z.b. forscht Shell ja gerade an einer Elektrolyse mit 95% Effizienz .... naja... dann wäre die ganze Sache ja schon mal etwas näher am Tisch ...
... und aktuell gibt's bereits die ersten Versuche, zwar nicht von Shell aber immerhin von Hysata welche baldigst einen Elktrolyzer mit 95% Wirkungsgrad auf den Markt werfen wollen ...
Also schön langsam kommt etwas Licht in die Dunkelkammer ... und vielleicht wirds ja doch noch etwas bevor wir 50C Tagestemperatur im Juli bekommen ...
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
27.03.22 10:47
#369
sillycon
ceres hat das beste geschäftsmodell in der branche
hier ein auszug aus dem jahresbericht:
Quelle: RNS Number : 0550F
Ceres Power Holdings plc
17 March 2022
Ceres aims to achieve scale through partnerships and the ecosystem is growing, with Bosch targeting 200MW of production capacity in Germany, Doosan installing 50MW as a first step of capacity in South Korea, and now a planned collaboration with Bosch and Weichai scaling up in China. Ceres has deep expertise in hydrogen and fuel cell technology, but to realise our ambition for our technology to impact the climate challenge, we must work with partners who know how to industrialise products for mass production on a global scale.
Weichai, Bosch and Ceres form strategic collaboration for the Chinese market
In February 2022, we were pleased to share our progress on the formation of a three-way collaboration with Weichai and Bosch to access the substantial opportunities that exist for fuel cell technologies in the Chinese market. We believe it could be the largest market for our technology as China addresses its goals towards a low-carbon future.
History tells us that companies in China know how to scale, how to mass produce and how to drive down cost curves. Whilst China accounts for 30% of global emissions, it also represents a key part of how we achieve net zero.
Following the period end, we signed non-binding Heads of Terms setting out plans for two separate joint ventures in Shandong Province, China. It is intended that a three-way system Joint Venture ("System JV") will be set up for the development and manufacture of SOFC system products, with Weichai as the majority shareholder and Bosch and Ceres as minority shareholders. Ceres will invest around £20 million over time and hold a maximum 10% share with Board representation.
Separately, a stack manufacturing JV ("Stack JV") will be jointly established between Bosch and Weichai, with Bosch as the majority shareholder. Ceres will not be a shareholder but will receive royalties from this JV on the sale of stacks. The Stack JV would be the second manufacturing facility for Bosch and is planned to follow its initial 200MW facility in Germany, where start of production is anticipated for 2024.
We have every confidence in our collaboration with Weichai and, with the addition of Bosch's expertise in industrialisation and manufacturing, we have the potential to establish one of the strongest partnerships in the fuel cell industry globally.
Quelle: RNS Number : 0550F
Ceres Power Holdings plc
17 March 2022
Ceres aims to achieve scale through partnerships and the ecosystem is growing, with Bosch targeting 200MW of production capacity in Germany, Doosan installing 50MW as a first step of capacity in South Korea, and now a planned collaboration with Bosch and Weichai scaling up in China. Ceres has deep expertise in hydrogen and fuel cell technology, but to realise our ambition for our technology to impact the climate challenge, we must work with partners who know how to industrialise products for mass production on a global scale.
Weichai, Bosch and Ceres form strategic collaboration for the Chinese market
In February 2022, we were pleased to share our progress on the formation of a three-way collaboration with Weichai and Bosch to access the substantial opportunities that exist for fuel cell technologies in the Chinese market. We believe it could be the largest market for our technology as China addresses its goals towards a low-carbon future.
History tells us that companies in China know how to scale, how to mass produce and how to drive down cost curves. Whilst China accounts for 30% of global emissions, it also represents a key part of how we achieve net zero.
Following the period end, we signed non-binding Heads of Terms setting out plans for two separate joint ventures in Shandong Province, China. It is intended that a three-way system Joint Venture ("System JV") will be set up for the development and manufacture of SOFC system products, with Weichai as the majority shareholder and Bosch and Ceres as minority shareholders. Ceres will invest around £20 million over time and hold a maximum 10% share with Board representation.
Separately, a stack manufacturing JV ("Stack JV") will be jointly established between Bosch and Weichai, with Bosch as the majority shareholder. Ceres will not be a shareholder but will receive royalties from this JV on the sale of stacks. The Stack JV would be the second manufacturing facility for Bosch and is planned to follow its initial 200MW facility in Germany, where start of production is anticipated for 2024.
We have every confidence in our collaboration with Weichai and, with the addition of Bosch's expertise in industrialisation and manufacturing, we have the potential to establish one of the strongest partnerships in the fuel cell industry globally.
30.03.22 07:35
#370
zakdirosa
Bosch Bamberg setzt suf H2
Auszüge aus dem Fränkischen Tag von heute
-200 Mio will der Konzern bis 2024 investieren. Weitere 70 Mio kommen vom Bund.
- Bosch Bamberg ist in Sachen H2 schon viele Schritte weiter, die Vorindustrialisierung zusammen mit dem britischen Partner läuft.
- der Markt werde nach Schätzungen des Unternehmens bis 2030 ein Volumen von 20 Milliarden erreichen.
zak
-200 Mio will der Konzern bis 2024 investieren. Weitere 70 Mio kommen vom Bund.
- Bosch Bamberg ist in Sachen H2 schon viele Schritte weiter, die Vorindustrialisierung zusammen mit dem britischen Partner läuft.
- der Markt werde nach Schätzungen des Unternehmens bis 2030 ein Volumen von 20 Milliarden erreichen.
zak
16.05.22 10:51
#374
trawek
Nur eine Spekulation?
Bosch owns 18 per cent of Ceres Power, but there is speculation that the German firm has been weighing a bid for the whole business, possibly with a partner.
Ceres Power originally spun out of Imperial College London and floated on the AIM market in 2004.
It has been refining its fuel cell technology and now its core product is a 'steel cell'.
Earlier this year, the company signed a collaboration deal with Bosch and the Chinese firm Weichai Power, which owns about 20 per cent of Ceres. "
"There is talk in the market that engineering giant Bosch wants a bigger chunk of the London-listed fuel cell technology developer Ceres Power Holdings.
Bosch owns 18 per cent of Ceres Power, but there is speculation that the German firm has been weighing a bid for the whole business, possibly with a partner.
Ceres Power originally spun out of Imperial College London and floated on the AIM market in 2004.
It has been refining its fuel cell technology and now its core product is a 'steel cell'.
Earlier this year, the company signed a collaboration deal with Bosch and the Chinese firm Weichai Power, which owns about 20 per cent of Ceres. "
19.05.22 13:59
#376
trawek
"Die Welt" heute
"„Wasserstoff wird zu einem Schlüsselelement für die Versorgungssicherheit“, sagt Bosch-Geschäftsführer und Fertigungschef Rolf Najork. „Wir bringen deshalb jetzt wasserstoffbasierte Technologien aus den Laboren in die industrielle Realität – auf die Straßen und in die Fabriken.“"
24.05.22 20:13
#379
zakdirosa
Maritime Brennstoffzellen von Ceres
Die Brennstoffzellen von Ceres haben sich nach zwei von der britischen Regierung finanzierten Projekten als wirksam bei der Reduzierung der Kohlendioxidemissionen im maritimen Sektor erwiesen und Hoffnung gemacht, dass Wasserstoff bald Schiffe antreiben wird.
Als Teil eines Konsortiums aus GE Power Conversion, MSC Cruise Management UK und Lloyd's Register konnte Ceres die Machbarkeit der Verwendung einer 10-MW-Erdgas-Brennstoffzelle bestätigen, die auf einem großen Schiff installiert ist und dieselbetriebene Generatoren ersetzt.
Caroline Hargrove, Chief Technical Officer bei Ceres, kommentierte: „Der Clean Maritime Demonstrationswettbewerb war ein unschätzbarer Prozess für das Ceres-Team, und wir haben die Gelegenheit begrüßt, mit so vielen führenden Betreibern und Ingenieuren aus der globalen maritimen Industrie zusammenzuarbeiten.
Die beiden Projekte, an denen Ceres beteiligt war, bewerteten den effektivsten Weg zur Integration seiner Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC)-Technologie in Anwendungen auf Kreuzfahrtschiffen, die hoffentlich in Zukunft mit Wasserstoff eingesetzt werden.
„Wir glauben, dass diese Erkenntnisse ein wichtiger Schritt bei der Validierung der Kompatibilität der Festoxidtechnologie mit maritimen Anwendungen sind.
„Wir erwarten die zweite Phase des Wettbewerbs, um einen sicheren und durchführbaren Übergangsweg für die Schifffahrtsindustrie aufzuzeigen, um Netto-Null-Emissionen in Übereinstimmung mit dem britischen Clean Maritime Plan und rechtsverbindlichen nationalen und internationalen globalen Klimaschutzzielen zu erreichen.“
Im Jahr 2021 investierte die britische Regierung 23 Millionen Pfund (28,7 Millionen Dollar) in 55 Projekte, um bis 2025 emissionsfreie Schiffe in britischen Werften zu beschleunigen, zu entwerfen und herzustellen.
Als Teil eines Konsortiums aus GE Power Conversion, MSC Cruise Management UK und Lloyd's Register konnte Ceres die Machbarkeit der Verwendung einer 10-MW-Erdgas-Brennstoffzelle bestätigen, die auf einem großen Schiff installiert ist und dieselbetriebene Generatoren ersetzt.
Caroline Hargrove, Chief Technical Officer bei Ceres, kommentierte: „Der Clean Maritime Demonstrationswettbewerb war ein unschätzbarer Prozess für das Ceres-Team, und wir haben die Gelegenheit begrüßt, mit so vielen führenden Betreibern und Ingenieuren aus der globalen maritimen Industrie zusammenzuarbeiten.
Die beiden Projekte, an denen Ceres beteiligt war, bewerteten den effektivsten Weg zur Integration seiner Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC)-Technologie in Anwendungen auf Kreuzfahrtschiffen, die hoffentlich in Zukunft mit Wasserstoff eingesetzt werden.
„Wir glauben, dass diese Erkenntnisse ein wichtiger Schritt bei der Validierung der Kompatibilität der Festoxidtechnologie mit maritimen Anwendungen sind.
„Wir erwarten die zweite Phase des Wettbewerbs, um einen sicheren und durchführbaren Übergangsweg für die Schifffahrtsindustrie aufzuzeigen, um Netto-Null-Emissionen in Übereinstimmung mit dem britischen Clean Maritime Plan und rechtsverbindlichen nationalen und internationalen globalen Klimaschutzzielen zu erreichen.“
Im Jahr 2021 investierte die britische Regierung 23 Millionen Pfund (28,7 Millionen Dollar) in 55 Projekte, um bis 2025 emissionsfreie Schiffe in britischen Werften zu beschleunigen, zu entwerfen und herzustellen.
22.06.22 17:09
#382
zakdirosa
GOLDMAN rät zum Kauf
Sie sich kostenlos um alle Funktionen unserer Website nutzen zu können:
REGISTRIEREN
Sie sind bereits registriert? Hier können Sie sich anmelden:
ANMELDEN
DER AKTIONÄR – von heute
Ceres Power Analyst Goldman Sachs Brennstoffzelle Wasserstoff
Die britische Wasserstoff-Aktie Ceres Power kann sich am Mittwoch gegen den schwachen Markttrend um bis zu 3,9 Prozent auf fast 588 Pence verteuern. Analystin Zoe Clarke von Goldman Sachs strich in einer aktuellen Studie ihre Verkaufsempfehlung und riet sogar mit einem Kursziel von 700 Pence zum Kauf.
Vor allem die hohe Bewertung hatte sie trotz ihrer eigentlich positiven Einschätzung des Unternehmens negativ gestimmt für die Aktien. Inzwischen habe die massive Kurskorrektur für eine attraktive Einstiegschance gesorgt, so Clarke. Zudem gewinne das Thema Energiewandel immer mehr an Bedeutung und Ceres erscheine bei der Suche nach relativ rohstoffunabhängigen Geschäftsmodellen mit hohen Alleinstellungsmerkmalen auf dem Radar.
Gleichzeitig engagierten sich die Partner von Ceres wie Bosch, Doosan, Weichai immer stärker auf dem Wasserstoff- und Saubere-Energie-Feld. Clarke lobte obendrein die vergleichsweise gute Berechenbarkeit der Umsatzentwicklung.
REGISTRIEREN
Sie sind bereits registriert? Hier können Sie sich anmelden:
ANMELDEN
DER AKTIONÄR – von heute
Ceres Power Analyst Goldman Sachs Brennstoffzelle Wasserstoff
Die britische Wasserstoff-Aktie Ceres Power kann sich am Mittwoch gegen den schwachen Markttrend um bis zu 3,9 Prozent auf fast 588 Pence verteuern. Analystin Zoe Clarke von Goldman Sachs strich in einer aktuellen Studie ihre Verkaufsempfehlung und riet sogar mit einem Kursziel von 700 Pence zum Kauf.
Vor allem die hohe Bewertung hatte sie trotz ihrer eigentlich positiven Einschätzung des Unternehmens negativ gestimmt für die Aktien. Inzwischen habe die massive Kurskorrektur für eine attraktive Einstiegschance gesorgt, so Clarke. Zudem gewinne das Thema Energiewandel immer mehr an Bedeutung und Ceres erscheine bei der Suche nach relativ rohstoffunabhängigen Geschäftsmodellen mit hohen Alleinstellungsmerkmalen auf dem Radar.
Gleichzeitig engagierten sich die Partner von Ceres wie Bosch, Doosan, Weichai immer stärker auf dem Wasserstoff- und Saubere-Energie-Feld. Clarke lobte obendrein die vergleichsweise gute Berechenbarkeit der Umsatzentwicklung.