thyssenkrupp: Spaltung als Chance? - Aktienanalyse
08.04.19 09:50
BÖRSE am Sonntag
Bad Nauheim (www.aktiencheck.de) - thyssenkrupp-Aktienanalyse von "BÖRSE am Sonntag":
Caroline Bingenheimer von der "BÖRSE am Sonntag" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Stahlherstellers thyssenkrupp AG (ISIN: DE0007500001, WKN: 750000, Ticker-Symbol: TKA, Nasdaq OTC-Symbol: TYEKF) unter die Lupe.
Aktuell befinde sich die thyssenkrupp-Aktie im Aufwärtstrend. Dies sei in den vergangenen Jahren nur selten der Fall gewesen. Grund für den Zuwachs seien Neuigkeiten im Bezug auf die Fusionspläne von thyssenkrupp und Tata Steel. Der Konzern Tata Steel stehe in einem konstruktiven Dialog mit den Wettbewerbshütern in Brüssel, habe ein Sprecher neulich erklärt. Die EU-Kommission habe zwar bedenken, unterstütze jedoch die industrielle Logik des geplanten Gemeinschaftsunternehmens. Diese positiven Aussagen der Inder, würden dem deutschen Stahlkonzern an der Börse verhelfen.
Blicke man auf das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2018/2019, habe thyssenkrupp mit seinen Quartalszahlen jedoch nicht glänzen können. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) sei im ersten Quartal um 26 Prozent auf 333 Millionen Euro eingebrochen. In der Stahlsparte, die im Rahmen eines Joint-Ventures mit Tata abgestoßen werden solle, habe das Unternehmen lediglich ein operatives Ergebnis von 38 Millionen erzielen können. Im Vorjahreszeitraum habe der Wert noch bei 163 Millionen Euro gelegen. Sowohl das Niedrigwasser des Rheins als auch eine schwächere Nachfrage in der Automobilindustrie hätten zu diesem Verlust geführt. Daneben habe auch das Ergebnis der Aufzugsparte mit 204 Millionen Euro um sieben Prozent unter dem des Vorjahres gelegen. Laut dem Unternehmen seien hohe Materialkosten in China und die Zölle auf Werkstoffimporte in den USA für den Rückgang verantwortlich gewesen.
Insgesamt habe thyssenkrupp seinen Gewinn dennoch steigern können. So habe der Nettogewinn um knapp 70 Prozent auf 126 Millionen Euro zugenommen. Im Vorjahr habe die Steuerreform in den USA das Ergebnis negativ belastet. Der Umsatz habe sich um drei Prozent auf 7,9 Milliarden Euro erhöht. Auch die Auftragseingänge des Mischkonzerns hätten mit sechs Prozent auf einen Wert von 8,1 Milliarden Euro zugenommen.
Noch in diesem Jahr plane der Traditionskonzern eine interne Teilung in zwei eigenständige Unternehmen. Deutschlands größter Stahlhersteller wolle sein Stammgeschäft in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Tata Steel Europe auslagern. "In der thyssenkrupp Materials AG werden Materials Services, die Beteiligung am Stahl-Joint-Venture und das Marinegeschäft zusammengefasst. Dazu kommen die Schmiedeaktivitäten und die Großwälzlager", so das Unternehmen. Daneben solle die thyssenkrupp Industrials AG gegründet werden. Aufzüge, Automobilzulieferergeschäfte, Anlagenbau sowie das allgemeine Technologiegeschäft sollten darin gebündelt werden. Der Traditionskonzern wolle durch die Aufspaltung seine langjährige Krise überwinden - Ermittlungen des Bundeskartellamts, schlechte Bilanzen, Streitigkeiten in der Führungsebene.
Investoren hätten seit Monaten Veränderungen in dem Traditionskonzern gefordert. Im vergangenen Jahr sei die Aktie um knapp 38 Prozent abgesackt. Durch das Splitting solle das Unternehmen nun effizienter werden: "Mit der Teilung schaffen wir strategische Klarheit und ermöglichen es den Geschäften, sich dynamischer zu entwickeln. Die neue Aufstellung ist auf die jeweiligen Geschäftsanforderungen zugeschnitten und trägt den unterschiedlichen Marktlogiken Rechnung. Damit werden beide thyssenkrupps schlanker, schneller und besser", so Guido Kerkhoff, Vorstandsvorsitzender der thyssenkrupp AG. Verwaltungskosten, die im Jahr 2017/2018 bei rund 380 Millionen Euro gelegen hätten, sollten für beide Unternehmen 2020/2021 unter 300 Millionen Euro betragen. Betriebsbedingte Kündigungen solle es aufgrund der Teilung keine geben. Weltweit beschäftige der Industriekonzern zurzeit circa 160.000 Mitarbeiter.
"Die Hauptversammlung soll im Januar 2020 final über die Pläne abstimmen. Im Mai werden die Details zu Finanzstruktur, Markenauftritt und Strategie der beiden neuen Unternehmen bekanntgegeben. Zum Start des nächsten Geschäftsjahres am 1. Oktober 2019 sollen beide Unternehmen ihre operative Arbeit aufnehmen", habe der Industriekonzern mitgeteilt.
Zurzeit werde die geplante Fusion noch von der EU-Kommission geprüft. Nach einer ersten Markterfassung Ende Oktober, habe die Kommission Wettbewerbsbedenken bei Stahl für die Automobilindustrie und bei Verpackungsstahl, der etwa für Konservendosen verwendet werde, geäußert. Bis Mitte Juni werde das Prüfverfahren andauern. Aktuell würden thyssenkrupp und Tata Steel Europe der EU-Kommission gewisse Zugeständnisse zu machen versuchen, um den Zusammenschluss zu ermöglichen.
Sollte es zur geplanten Fusion kommen, würden Analysten dies durchaus als einen Weg aus der Krise sehen. So gehe die DZ BANK von einem Aufschwung der Aktie aus, sofern der Zusammenschluss zustande käme. "Sollte das Joint Venture mit Tata Steel gelingen, ist mit einer deutlich positiven Reaktion der Aktie zu rechnen", so der Analyst Dirk Schlamp. Die britische Investmentbank Barclays widerspreche diesen Vorhersagen. Sie sehe der Aufteilung des Unternehmens kritisch entgegen: Das niedrigere Kursziel sei Folge des sinkenden Wertes des Anteils am Joint Venture mit Tata Steel, so der Analyst Lars Brorson.
thyssenkrupp-Chef Kerkhoff sei zuversichtlich, dass das geplante Stahl-Joint-Venture mit Tata Steel umgesetzt werden könne. Das "Statement of Objections", welches die EU-Kommission angekündigt habe, sei ein üblicher Vorgang bei Transaktionen in dieser Größenordnung. Daneben habe er zugestimmt, dass die Zahlen des vergangenen Quartals keine herausragenden Ergebnisse gewesen seien. Das bereinigte EBIT sei "erwartungsgemäß unter dem hohen Wert des Vorjahres" gewesen.
Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr habe thyssenkrupp zwar bestätigt, habe jedoch vor konjunkturellen und politischen Unsicherheiten gewarnt. So strebe der Konzern ein bereinigtes EBIT von über eine Milliarde Euro an. Der Free Cashflow vor M&A werde insgesamt wieder negativ erwartet, solle sich infolge der Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr jedoch verbessern. Zudem solle der Jahresüberschuss deutlich gesteigert werden. Und nicht zuletzt solle die Teilung des Unternehmens und das Closing des Stahl-Joint-Ventures positive Auswirkungen auf die Bilanz haben - Ausgaben für das Splitting des Konzerns sollten überkompensiert werden. (Ausgabe 14 vom 07.04.2019)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze thyssenkrupp-Aktie:
Xetra-Aktienkurs thyssenkrupp-Aktie:
13,205 EUR +0,23% (08.04.2019, 09:27)
Tradegate-Aktienkurs thyssenkrupp-Aktie:
13,09 EUR -0,95% (08.04.2019, 09:43)
ISIN thyssenkrupp-Aktie:
DE0007500001
WKN thyssenkrupp-Aktie:
750000
Ticker-Symbol thyssenkrupp-Aktie:
TKA
Nasdaq OTC Ticker-Symbol thyssenkrupp-Aktie:
TYEKF
Kurzprofil thyssenkrupp AG:
Die thyssenkrupp AG (ISIN: DE0007500001, WKN: 750000, Ticker-Symbol: TKA, Nasdaq OTC-Symbol: TYEKF) ist ein Technologiekonzern mit traditionell hoher Werkstoffkompetenz. Über 160.000 Mitarbeiter arbeiten in 78 Ländern mit Leidenschaft und Technologie-Know-how an hochwertigen Produkten sowie intelligenten industriellen Verfahren und Dienstleistungen für nachhaltigen Fortschritt. Ihre Qualifikation und ihr Engagement sind die Basis für den Erfolg. thyssenkrupp erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2017/2018 einen Umsatz von 42,7 Mrd. Euro.
Gemeinsam mit seinen Kunden entwickelt das Unternehmen wettbewerbsfähige Lösungen für aktuelle und künftige Herausforderungen in ihren jeweiligen Industrien. Mit seiner Ingenieurkompetenz ermöglicht es seinen Kunden, Vorteile im weltweiten Wettbewerb zu erzielen sowie innovative Produkte wirtschaftlich und ressourcenschonend herzustellen. Die Technologien und Innovationen sind der Schlüssel, um die vielfältigen Kunden- und Marktbedürfnisse weltweit zu erfüllen, auf den Zukunftsmärkten zu wachsen sowie hohe und stabile Ergebnis-, Cash- und Wertbeiträge zu erwirtschaften. (08.04.2019/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Caroline Bingenheimer von der "BÖRSE am Sonntag" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Stahlherstellers thyssenkrupp AG (ISIN: DE0007500001, WKN: 750000, Ticker-Symbol: TKA, Nasdaq OTC-Symbol: TYEKF) unter die Lupe.
Aktuell befinde sich die thyssenkrupp-Aktie im Aufwärtstrend. Dies sei in den vergangenen Jahren nur selten der Fall gewesen. Grund für den Zuwachs seien Neuigkeiten im Bezug auf die Fusionspläne von thyssenkrupp und Tata Steel. Der Konzern Tata Steel stehe in einem konstruktiven Dialog mit den Wettbewerbshütern in Brüssel, habe ein Sprecher neulich erklärt. Die EU-Kommission habe zwar bedenken, unterstütze jedoch die industrielle Logik des geplanten Gemeinschaftsunternehmens. Diese positiven Aussagen der Inder, würden dem deutschen Stahlkonzern an der Börse verhelfen.
Blicke man auf das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2018/2019, habe thyssenkrupp mit seinen Quartalszahlen jedoch nicht glänzen können. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) sei im ersten Quartal um 26 Prozent auf 333 Millionen Euro eingebrochen. In der Stahlsparte, die im Rahmen eines Joint-Ventures mit Tata abgestoßen werden solle, habe das Unternehmen lediglich ein operatives Ergebnis von 38 Millionen erzielen können. Im Vorjahreszeitraum habe der Wert noch bei 163 Millionen Euro gelegen. Sowohl das Niedrigwasser des Rheins als auch eine schwächere Nachfrage in der Automobilindustrie hätten zu diesem Verlust geführt. Daneben habe auch das Ergebnis der Aufzugsparte mit 204 Millionen Euro um sieben Prozent unter dem des Vorjahres gelegen. Laut dem Unternehmen seien hohe Materialkosten in China und die Zölle auf Werkstoffimporte in den USA für den Rückgang verantwortlich gewesen.
Insgesamt habe thyssenkrupp seinen Gewinn dennoch steigern können. So habe der Nettogewinn um knapp 70 Prozent auf 126 Millionen Euro zugenommen. Im Vorjahr habe die Steuerreform in den USA das Ergebnis negativ belastet. Der Umsatz habe sich um drei Prozent auf 7,9 Milliarden Euro erhöht. Auch die Auftragseingänge des Mischkonzerns hätten mit sechs Prozent auf einen Wert von 8,1 Milliarden Euro zugenommen.
Noch in diesem Jahr plane der Traditionskonzern eine interne Teilung in zwei eigenständige Unternehmen. Deutschlands größter Stahlhersteller wolle sein Stammgeschäft in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Tata Steel Europe auslagern. "In der thyssenkrupp Materials AG werden Materials Services, die Beteiligung am Stahl-Joint-Venture und das Marinegeschäft zusammengefasst. Dazu kommen die Schmiedeaktivitäten und die Großwälzlager", so das Unternehmen. Daneben solle die thyssenkrupp Industrials AG gegründet werden. Aufzüge, Automobilzulieferergeschäfte, Anlagenbau sowie das allgemeine Technologiegeschäft sollten darin gebündelt werden. Der Traditionskonzern wolle durch die Aufspaltung seine langjährige Krise überwinden - Ermittlungen des Bundeskartellamts, schlechte Bilanzen, Streitigkeiten in der Führungsebene.
Investoren hätten seit Monaten Veränderungen in dem Traditionskonzern gefordert. Im vergangenen Jahr sei die Aktie um knapp 38 Prozent abgesackt. Durch das Splitting solle das Unternehmen nun effizienter werden: "Mit der Teilung schaffen wir strategische Klarheit und ermöglichen es den Geschäften, sich dynamischer zu entwickeln. Die neue Aufstellung ist auf die jeweiligen Geschäftsanforderungen zugeschnitten und trägt den unterschiedlichen Marktlogiken Rechnung. Damit werden beide thyssenkrupps schlanker, schneller und besser", so Guido Kerkhoff, Vorstandsvorsitzender der thyssenkrupp AG. Verwaltungskosten, die im Jahr 2017/2018 bei rund 380 Millionen Euro gelegen hätten, sollten für beide Unternehmen 2020/2021 unter 300 Millionen Euro betragen. Betriebsbedingte Kündigungen solle es aufgrund der Teilung keine geben. Weltweit beschäftige der Industriekonzern zurzeit circa 160.000 Mitarbeiter.
"Die Hauptversammlung soll im Januar 2020 final über die Pläne abstimmen. Im Mai werden die Details zu Finanzstruktur, Markenauftritt und Strategie der beiden neuen Unternehmen bekanntgegeben. Zum Start des nächsten Geschäftsjahres am 1. Oktober 2019 sollen beide Unternehmen ihre operative Arbeit aufnehmen", habe der Industriekonzern mitgeteilt.
Zurzeit werde die geplante Fusion noch von der EU-Kommission geprüft. Nach einer ersten Markterfassung Ende Oktober, habe die Kommission Wettbewerbsbedenken bei Stahl für die Automobilindustrie und bei Verpackungsstahl, der etwa für Konservendosen verwendet werde, geäußert. Bis Mitte Juni werde das Prüfverfahren andauern. Aktuell würden thyssenkrupp und Tata Steel Europe der EU-Kommission gewisse Zugeständnisse zu machen versuchen, um den Zusammenschluss zu ermöglichen.
Sollte es zur geplanten Fusion kommen, würden Analysten dies durchaus als einen Weg aus der Krise sehen. So gehe die DZ BANK von einem Aufschwung der Aktie aus, sofern der Zusammenschluss zustande käme. "Sollte das Joint Venture mit Tata Steel gelingen, ist mit einer deutlich positiven Reaktion der Aktie zu rechnen", so der Analyst Dirk Schlamp. Die britische Investmentbank Barclays widerspreche diesen Vorhersagen. Sie sehe der Aufteilung des Unternehmens kritisch entgegen: Das niedrigere Kursziel sei Folge des sinkenden Wertes des Anteils am Joint Venture mit Tata Steel, so der Analyst Lars Brorson.
thyssenkrupp-Chef Kerkhoff sei zuversichtlich, dass das geplante Stahl-Joint-Venture mit Tata Steel umgesetzt werden könne. Das "Statement of Objections", welches die EU-Kommission angekündigt habe, sei ein üblicher Vorgang bei Transaktionen in dieser Größenordnung. Daneben habe er zugestimmt, dass die Zahlen des vergangenen Quartals keine herausragenden Ergebnisse gewesen seien. Das bereinigte EBIT sei "erwartungsgemäß unter dem hohen Wert des Vorjahres" gewesen.
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze thyssenkrupp-Aktie:
Xetra-Aktienkurs thyssenkrupp-Aktie:
13,205 EUR +0,23% (08.04.2019, 09:27)
Tradegate-Aktienkurs thyssenkrupp-Aktie:
13,09 EUR -0,95% (08.04.2019, 09:43)
ISIN thyssenkrupp-Aktie:
DE0007500001
WKN thyssenkrupp-Aktie:
750000
Ticker-Symbol thyssenkrupp-Aktie:
TKA
Nasdaq OTC Ticker-Symbol thyssenkrupp-Aktie:
TYEKF
Kurzprofil thyssenkrupp AG:
Die thyssenkrupp AG (ISIN: DE0007500001, WKN: 750000, Ticker-Symbol: TKA, Nasdaq OTC-Symbol: TYEKF) ist ein Technologiekonzern mit traditionell hoher Werkstoffkompetenz. Über 160.000 Mitarbeiter arbeiten in 78 Ländern mit Leidenschaft und Technologie-Know-how an hochwertigen Produkten sowie intelligenten industriellen Verfahren und Dienstleistungen für nachhaltigen Fortschritt. Ihre Qualifikation und ihr Engagement sind die Basis für den Erfolg. thyssenkrupp erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2017/2018 einen Umsatz von 42,7 Mrd. Euro.
Gemeinsam mit seinen Kunden entwickelt das Unternehmen wettbewerbsfähige Lösungen für aktuelle und künftige Herausforderungen in ihren jeweiligen Industrien. Mit seiner Ingenieurkompetenz ermöglicht es seinen Kunden, Vorteile im weltweiten Wettbewerb zu erzielen sowie innovative Produkte wirtschaftlich und ressourcenschonend herzustellen. Die Technologien und Innovationen sind der Schlüssel, um die vielfältigen Kunden- und Marktbedürfnisse weltweit zu erfüllen, auf den Zukunftsmärkten zu wachsen sowie hohe und stabile Ergebnis-, Cash- und Wertbeiträge zu erwirtschaften. (08.04.2019/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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