paragon-Aktie: Gibt Gas trotz Abgas-Skandal! Stoppkurs nachziehen - Aktienanalyse
08.10.15 11:52
Lohmer Research LR
Weiding (www.aktiencheck.de) - paragon-Aktienanalyse von Aktienanalyst Christian Lohmer von Lohmer Research LR:
Christian Lohmer, Aktienanalyst von Lohmer Research LR, rät in einer aktuellen Aktienanalyse den Stoppkurs bei der Aktie der paragon AG (ISIN: DE0005558696, WKN: 555869, Ticker-Symbol: PGN) nachzuziehen.
Zum Kundenstamm von paragon würden Audi, VW, Daimler, BMW und Porsche gehören. Und nun komme für die zahlreichen potenziellen Kunden ein ganz neues Geschäftsfeld hinzu: Voltabox! Hierbei gehe es um eine eigene Produktionslinie für Batteriepacks. Autos und Busse sollten damit Kurzstrecken elektrisch fahren können. 2012 habe paragon einen ersten Batteriebaukosten entwickelt. Und aktuell: Vossloh, Weltmarktführer für elektrisch angetriebene Busse, habe mittlerweile Großaufträge an die paragon AG für die Lieferung von Batteriepacks vergeben.
Im Mai 2014 habe Firmenlenker Klaus Dieter Frers für seine Batteriepacks ein Umsatzpotenzial von bis zu 150 Mio. Euro für die nächsten fünf Jahre prognostiziert. Das Geschäft brumme allerdings stärker als erwartet. Bis 2019 rechne der Vorstand nun im Bereich der Elektromobilität mit einem Umsatz von 300 Mio. Euro.
Herr Andrew Gibbs und die Otus Capital Management LP aus Großbritannien hätten am 21. September jeweils die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten.
Paragon bleibe vom VW-Skandal unberührt. Im Gegenteil, man profitiere sogar davon. Das Segment Elektromobilität dürfte bis 2019 dreimal mehr Umsatz generieren, wie der für 2015 geschätzte Konzernumsatz von rund 100 Mio. Euro! Am 8. September habe Lohmer die Aktie beim Kurs von knapp 20 Euro mit Zielmarke 26 Euro zum riskanten Tradingkauf empfohlen.
Das Papier bleibe so riskant wie gewinnträchtig. Die Gewinne sollte man auf jeden Fall laufen lassen, aber zugleich darauf achten, dass man nicht mehr in die Verlustzone rutsche.
Das heißt: Anleger sollten den Stoppkurs bei der paragon-Aktie von 18 Euro auf 21 Euro nachziehen und die Tradingchance voll ausschöpfen, so Christian Lohmer, Aktienanalyst von Lohmer Research LR. Das Kursziel erhöhe der Analyst von 26 Euro auf 30 Euro. (Analyse vom 08.10.2015)
Börsenplätze paragon-Aktie:
XETRA-Aktienkurs paragon-Aktie:
24,50 EUR +2,17% (08.10.2015, 11:13)
Tradegate-Aktienkurs paragon-Aktie:
24,40 EUR +1,75% (08.10.2015, 11:27)
ISIN paragon-Aktie:
DE0005558696
WKN paragon-Aktie:
555869
Ticker-Symbol paragon-Aktie:
PGN
Kurzprofil paragon AG:
Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt a.M. notierte paragon AG (ISIN: DE0005558696, WKN: 555869, Ticker-Symbol: PGN) entwickelt, produziert und vertreibt zukunftsweisende Lösungen im Bereich der Automobilelektronik. Zum Portfolio des Direktlieferanten der Automobilindustrie zählen Produkte in den Geschäftsbereichen Sensoren, Akustik, Cockpit, Elektromobilität und Karosserie-Kinematik. Neben dem Unternehmenssitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) unterhält die paragon AG Zweigniederlassungen in Suhl (Thüringen), Nürnberg (Bayern), St. Georgen (Baden-Württemberg) und Bexbach (Saarland), sowie Tochterfirmen in Bexbach (Fa. SphereDesign), Shanghai (China) und in Austin (Texas, USA).
Vorstand:
Klaus Dieter Frers, Vorsitzender (Gründer und Mehrheitsaktionär)
Dr. Stefan Schwehr, Vorstand Technik
Aufsichtsrat:
Prof. Dr. - Ing. Lutz Eckstein, Vorsitzender
Hermann Börnemeier, Stv. Vorsitzender
Walter Schäfers (08.10.2015/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Christian Lohmer, Aktienanalyst von Lohmer Research LR, rät in einer aktuellen Aktienanalyse den Stoppkurs bei der Aktie der paragon AG (ISIN: DE0005558696, WKN: 555869, Ticker-Symbol: PGN) nachzuziehen.
Zum Kundenstamm von paragon würden Audi, VW, Daimler, BMW und Porsche gehören. Und nun komme für die zahlreichen potenziellen Kunden ein ganz neues Geschäftsfeld hinzu: Voltabox! Hierbei gehe es um eine eigene Produktionslinie für Batteriepacks. Autos und Busse sollten damit Kurzstrecken elektrisch fahren können. 2012 habe paragon einen ersten Batteriebaukosten entwickelt. Und aktuell: Vossloh, Weltmarktführer für elektrisch angetriebene Busse, habe mittlerweile Großaufträge an die paragon AG für die Lieferung von Batteriepacks vergeben.
Im Mai 2014 habe Firmenlenker Klaus Dieter Frers für seine Batteriepacks ein Umsatzpotenzial von bis zu 150 Mio. Euro für die nächsten fünf Jahre prognostiziert. Das Geschäft brumme allerdings stärker als erwartet. Bis 2019 rechne der Vorstand nun im Bereich der Elektromobilität mit einem Umsatz von 300 Mio. Euro.
Herr Andrew Gibbs und die Otus Capital Management LP aus Großbritannien hätten am 21. September jeweils die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten.
Paragon bleibe vom VW-Skandal unberührt. Im Gegenteil, man profitiere sogar davon. Das Segment Elektromobilität dürfte bis 2019 dreimal mehr Umsatz generieren, wie der für 2015 geschätzte Konzernumsatz von rund 100 Mio. Euro! Am 8. September habe Lohmer die Aktie beim Kurs von knapp 20 Euro mit Zielmarke 26 Euro zum riskanten Tradingkauf empfohlen.
Das Papier bleibe so riskant wie gewinnträchtig. Die Gewinne sollte man auf jeden Fall laufen lassen, aber zugleich darauf achten, dass man nicht mehr in die Verlustzone rutsche.
Das heißt: Anleger sollten den Stoppkurs bei der paragon-Aktie von 18 Euro auf 21 Euro nachziehen und die Tradingchance voll ausschöpfen, so Christian Lohmer, Aktienanalyst von Lohmer Research LR. Das Kursziel erhöhe der Analyst von 26 Euro auf 30 Euro. (Analyse vom 08.10.2015)
Börsenplätze paragon-Aktie:
XETRA-Aktienkurs paragon-Aktie:
24,50 EUR +2,17% (08.10.2015, 11:13)
24,40 EUR +1,75% (08.10.2015, 11:27)
ISIN paragon-Aktie:
DE0005558696
WKN paragon-Aktie:
555869
Ticker-Symbol paragon-Aktie:
PGN
Kurzprofil paragon AG:
Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt a.M. notierte paragon AG (ISIN: DE0005558696, WKN: 555869, Ticker-Symbol: PGN) entwickelt, produziert und vertreibt zukunftsweisende Lösungen im Bereich der Automobilelektronik. Zum Portfolio des Direktlieferanten der Automobilindustrie zählen Produkte in den Geschäftsbereichen Sensoren, Akustik, Cockpit, Elektromobilität und Karosserie-Kinematik. Neben dem Unternehmenssitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) unterhält die paragon AG Zweigniederlassungen in Suhl (Thüringen), Nürnberg (Bayern), St. Georgen (Baden-Württemberg) und Bexbach (Saarland), sowie Tochterfirmen in Bexbach (Fa. SphereDesign), Shanghai (China) und in Austin (Texas, USA).
Vorstand:
Klaus Dieter Frers, Vorsitzender (Gründer und Mehrheitsaktionär)
Dr. Stefan Schwehr, Vorstand Technik
Aufsichtsrat:
Prof. Dr. - Ing. Lutz Eckstein, Vorsitzender
Hermann Börnemeier, Stv. Vorsitzender
Walter Schäfers (08.10.2015/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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