adidas-Aktie: Sportartikelhersteller könnte Ziele für Umsatz und Gewinn früher als erwartet erreichen - Aktienanalyse
30.10.17 14:36
Baader Bank
Unterschleissheim (www.aktiencheck.de) - adidas-Aktienanalyse von Analyst Volker Bosse von der Baader Bank:
Volker Bosse, Analyst der Baader Bank, rät in einer aktuellen Aktienanalyse vor Q3-Zahlen weiterhin zum Kauf der Aktie des Sportartikelherstellers adidas Group AG (ISIN: DE000A1EWWW0, WKN: A1EWWW, Ticker-Symbol: ADS, NASDAQ OTC-Symbol: ADDDF) und erhöht das Kursziel von 210 auf 220 Euro.
Der Herzogenauracher Konzern dürfte in der Lage sein, die angepeilten Ziele für Umsatz und Gewinn ein Jahr früher als geplant zu erreichen, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Vor den am 9. November anstehenden Zahlen für das dritte Quartal ehabe Bosse seine Schätzungen für das laufende und kommende Jahr erhöht und dementsprechend auch das Kursziel für die adidas-Aktie.
Volker Bosse, Analyst der Baader Bank, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "buy"-Votum für die adidas-Aktie bestätigt und das Kursziel von 210 auf 220 Euro angehoben. (Analyse vom 30.10.2017)
Börsenplätze adidas-Aktie:
Xetra-Aktienkurs adidas-Aktie:
189,30 EUR +0,66% (30.10.2017, 12:34)
Tradegate-Aktienkurs adidas-Aktie:
189,30 EUR +1,18% (30.10.2017, 12:49)
ISIN adidas-Aktie:
DE000A1EWWW0
WKN adidas-Aktie:
A1EWWW
Ticker-Symbol adidas-Aktie:
ADS
NASDAQ OTC Ticker-Symbol adidas-Aktie:
ADDDF
Kurzprofil adidas Group AG:
Die adidas Gruppe (ISIN: DE000A1EWWW0, WKN: A1EWWW, Ticker-Symbol: ADS, NASDAQ OTC-Symbol: ADDDF) ist einer der weltweit führenden Anbieter in der Sportartikelindustrie und unterhält ein sehr umfassendes Portfolio von Schuhen, Bekleidung und Zubehör für Sport und Lifestyle um die Kernmarken adidas, Reebok, TaylorMade und Reebok-CCM Hockey. Mit 60.000 Mitarbeitern in über 160 Ländern produziert adidas mehr als 840 Mio. Produkte pro Jahr und generiert damit einen Umsatz von rund 19 Mrd. EUR (bezogen auf das Jahr 2016). (30.10.2017/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Volker Bosse, Analyst der Baader Bank, rät in einer aktuellen Aktienanalyse vor Q3-Zahlen weiterhin zum Kauf der Aktie des Sportartikelherstellers adidas Group AG (ISIN: DE000A1EWWW0, WKN: A1EWWW, Ticker-Symbol: ADS, NASDAQ OTC-Symbol: ADDDF) und erhöht das Kursziel von 210 auf 220 Euro.
Der Herzogenauracher Konzern dürfte in der Lage sein, die angepeilten Ziele für Umsatz und Gewinn ein Jahr früher als geplant zu erreichen, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Vor den am 9. November anstehenden Zahlen für das dritte Quartal ehabe Bosse seine Schätzungen für das laufende und kommende Jahr erhöht und dementsprechend auch das Kursziel für die adidas-Aktie.
Volker Bosse, Analyst der Baader Bank, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "buy"-Votum für die adidas-Aktie bestätigt und das Kursziel von 210 auf 220 Euro angehoben. (Analyse vom 30.10.2017)
Börsenplätze adidas-Aktie:
Xetra-Aktienkurs adidas-Aktie:
189,30 EUR +0,66% (30.10.2017, 12:34)
189,30 EUR +1,18% (30.10.2017, 12:49)
ISIN adidas-Aktie:
DE000A1EWWW0
WKN adidas-Aktie:
A1EWWW
Ticker-Symbol adidas-Aktie:
ADS
NASDAQ OTC Ticker-Symbol adidas-Aktie:
ADDDF
Kurzprofil adidas Group AG:
Die adidas Gruppe (ISIN: DE000A1EWWW0, WKN: A1EWWW, Ticker-Symbol: ADS, NASDAQ OTC-Symbol: ADDDF) ist einer der weltweit führenden Anbieter in der Sportartikelindustrie und unterhält ein sehr umfassendes Portfolio von Schuhen, Bekleidung und Zubehör für Sport und Lifestyle um die Kernmarken adidas, Reebok, TaylorMade und Reebok-CCM Hockey. Mit 60.000 Mitarbeitern in über 160 Ländern produziert adidas mehr als 840 Mio. Produkte pro Jahr und generiert damit einen Umsatz von rund 19 Mrd. EUR (bezogen auf das Jahr 2016). (30.10.2017/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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