Jungheinrich-Aktie: Gewinnmitnahmen nach starkem Lauf angebracht! Aktienanalyse
31.10.17 10:41
Baader Bank
Unterschleissheim (www.aktiencheck.de) - Jungheinrich-Aktienanalyse von Aktienanalyst Peter Rothenaicher von der Baader Bank:
Peter Rothenaicher, Aktienanalyst der Baader Bank, rät in einer aktuellen Aktienanalyse vor Q3-Zahlen weiterhin zum Verkauf der Aktie des Hubwagenbauers Jungheinrich AG (ISIN: DE0006219934, WKN: 621993, Ticker-Symbol: JUN3).
Das Unternehmen sollte von einer guten Nachfrage in Europa profitiert haben und gute Umsatz- und Auftragskennziffern publizieren, so der Analyst. Die operative Gewinnmarge im hierbei traditionell eher schwachen dritten Quartal dürfte stabil geblieben sein. Nach dem starken Lauf des Wertpapiers erschienen jedoch Gewinnmitnahmen angebracht, so die Begründung für die Verkaufsempfehlung.
Peter Rothenaicher, Aktienanalyst der Baader Bank, hat sein Votum für die Jungheinrich-Aktie bei "sell" mit einem Kursziel von 34,00 Euro bestätigt. (Analyse vom 31.10.2017)
Börsenplätze Jungheinrich-Vorzugsaktie:
Tradegate-Aktienkurs Jungheinrich-Vorzugsaktie:
38,57 EUR +0,02% (31.10.2017, 10:08)
XETRA-Aktienkurs Jungheinrich-Vorzugsaktie:
38,99 EUR (30.10.2017)
ISIN Jungheinrich-Vorzugsaktie:
DE0006219934
WKN Jungheinrich-Vorzugsaktie:
621993
Ticker-Symbol Jungheinrich-Vorzugsaktie:
JUN3
Kurzprofil Jungheinrich AG:
Die Jungheinrich AG (ISIN: DE0006219934, WKN: 621993, Ticker-Symbol: JUN3), gegründet im Jahr 1953, zählt zu den weltweit führenden Unternehmen der Intralogistik. Mit einem abgestimmten Portfolio an Flurförderzeugen, Logistiksystemen sowie Dienstleistungen bietet Jungheinrich seinen Kunden umfassende Lösungen aus einer Hand. Der Konzern mit Stammsitz in Hamburg ist weltweit in 36 Ländern mit eigenen Direktvertriebsgesellschaften und in über 70 weiteren Ländern durch Partnerunternehmen vertreten. Jungheinrich beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter und erzielte 2016 einen Konzernumsatz von 3,1 Mrd. EUR. Die Jungheinrich-Aktie ist im MDAX notiert. (31.10.2017/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Peter Rothenaicher, Aktienanalyst der Baader Bank, rät in einer aktuellen Aktienanalyse vor Q3-Zahlen weiterhin zum Verkauf der Aktie des Hubwagenbauers Jungheinrich AG (ISIN: DE0006219934, WKN: 621993, Ticker-Symbol: JUN3).
Das Unternehmen sollte von einer guten Nachfrage in Europa profitiert haben und gute Umsatz- und Auftragskennziffern publizieren, so der Analyst. Die operative Gewinnmarge im hierbei traditionell eher schwachen dritten Quartal dürfte stabil geblieben sein. Nach dem starken Lauf des Wertpapiers erschienen jedoch Gewinnmitnahmen angebracht, so die Begründung für die Verkaufsempfehlung.
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Börsenplätze Jungheinrich-Vorzugsaktie:
Tradegate-Aktienkurs Jungheinrich-Vorzugsaktie:
38,57 EUR +0,02% (31.10.2017, 10:08)
38,99 EUR (30.10.2017)
ISIN Jungheinrich-Vorzugsaktie:
DE0006219934
WKN Jungheinrich-Vorzugsaktie:
621993
Ticker-Symbol Jungheinrich-Vorzugsaktie:
JUN3
Kurzprofil Jungheinrich AG:
Die Jungheinrich AG (ISIN: DE0006219934, WKN: 621993, Ticker-Symbol: JUN3), gegründet im Jahr 1953, zählt zu den weltweit führenden Unternehmen der Intralogistik. Mit einem abgestimmten Portfolio an Flurförderzeugen, Logistiksystemen sowie Dienstleistungen bietet Jungheinrich seinen Kunden umfassende Lösungen aus einer Hand. Der Konzern mit Stammsitz in Hamburg ist weltweit in 36 Ländern mit eigenen Direktvertriebsgesellschaften und in über 70 weiteren Ländern durch Partnerunternehmen vertreten. Jungheinrich beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter und erzielte 2016 einen Konzernumsatz von 3,1 Mrd. EUR. Die Jungheinrich-Aktie ist im MDAX notiert. (31.10.2017/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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