Zwei europäische Indices unter Top 3
19.05.08 17:11
ABN AMRO
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - In der letzten Woche sind zwei europäische Indizes unter den TOP 3 gelandet, berichten die Analysten der ABN AMRO.
Mit einem Wochengewinn von 5,9 Prozent habe der dänische Index (OMX) die beste Performance hingelegt. Knapp dahinter mit 5,6 Prozent Wochenplus liege der MSCI Taiwan. An dritter Stelle ein zweiter "Europäer"; Österreichs Blue Chip Index ATX mit 4,7 Prozent Kursgewinn. Die rote Laterne habe in der letzten Woche mit großem Abstand der CASE 30 bekommen. Der ägyptische Index verliere innerhalb einer Woche 11,9 Prozent und sei damit deutlich Letzter.
Die Rohstoffe seien in der letzten Woche von den Industriemetallen dominiert worden. Ein Plus von 6,4 Prozent würden für Zink reichen um den ersten Platz zu belegen. Gefolgt von Aluminium (4,2 Prozent) und Blei (3,2 Prozent), welches vorletzte Woche noch den größten Verlierer dargestellt habe. Ein Wochenminus von 8,4 Prozent habe Orangensaft in der letzten Woche den letzten Platz belegen lassen.
Habe der Euro vorletzte Woche gegen den japanischen Yen noch zu dem größten Verlierer gehört, habe sich auch dieses Blatt gewendet. In der letzten Woche verbuche der Euro gegen Japans Währung ein Plus von 1,8 Prozent. Im Währungsbereich letzter Woche die schlechteste Performance habe der Euro im Vergleich zur türkischen Lira gemacht. Das Minus habe hier 2,9 Prozent betragen.
(19.05.2008/ac/a/m)
Mit einem Wochengewinn von 5,9 Prozent habe der dänische Index (OMX) die beste Performance hingelegt. Knapp dahinter mit 5,6 Prozent Wochenplus liege der MSCI Taiwan. An dritter Stelle ein zweiter "Europäer"; Österreichs Blue Chip Index ATX mit 4,7 Prozent Kursgewinn. Die rote Laterne habe in der letzten Woche mit großem Abstand der CASE 30 bekommen. Der ägyptische Index verliere innerhalb einer Woche 11,9 Prozent und sei damit deutlich Letzter.
Die Rohstoffe seien in der letzten Woche von den Industriemetallen dominiert worden. Ein Plus von 6,4 Prozent würden für Zink reichen um den ersten Platz zu belegen. Gefolgt von Aluminium (4,2 Prozent) und Blei (3,2 Prozent), welches vorletzte Woche noch den größten Verlierer dargestellt habe. Ein Wochenminus von 8,4 Prozent habe Orangensaft in der letzten Woche den letzten Platz belegen lassen.
Habe der Euro vorletzte Woche gegen den japanischen Yen noch zu dem größten Verlierer gehört, habe sich auch dieses Blatt gewendet. In der letzten Woche verbuche der Euro gegen Japans Währung ein Plus von 1,8 Prozent. Im Währungsbereich letzter Woche die schlechteste Performance habe der Euro im Vergleich zur türkischen Lira gemacht. Das Minus habe hier 2,9 Prozent betragen.
(19.05.2008/ac/a/m)