VCL Film + Medien spekulativ
02.07.03 11:13
BetaFaktor.info
Dem äußerst spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" ein Engagement in die Aktien von VCL Film + Medien (ISIN DE0005098503 / WKN 509850).
Ein schon seit langem angekündigter Vertrag solle nun endlich gemacht worden sein. Kein geringerer als MGM werde angeblich mit einem eigenständigen Label einen Teil der VCL-Filmlibrary vermarkten. Im Gegenzug solle sich für die notorisch klamme VCL ein neuer Finanzierungsspielraum eröffnen. Es gehe um einen Betrag von mehr als 10 Millionen Euro Fremdkapital, für die MGM angeblich gerade stehen würde, würden Brancheninsider berichten.
Die miserable Eigenkapital-Situation gebe derzeit wenig Grund zur Hoffnung. Nach dem ersten Quartal 2002 seien im Konzern noch 0,82 Millionen Euro Eigenkapital vorhanden gewesen. Wenn man den Goodwill in Höhe von 7,8 Millionen Euro abziehe, sehe es ziemlich düster aus. Auch im für Insolvenzfragen entscheidenden Einzelabschluss der AG sei das Eigenkapital weitgehend aufgebraucht (noch 3,5 Millionen Euro) - die Hauptversammlung im Juli werde denn auch über einen Kapitalschnitt 3:1 entscheiden, der zumindest theoretisch die Voraussetzungen für weitere Kapitalmaßnahmen schaffe.
Erfahrene Pennystock-Zocker können nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" angesichts der bevorstehenden Meldung kurzfristig bei VCL auf eine Kurserholung setzen, jedoch sei das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von fast 9 Millionen Euro angesichts der angespannten Lage nicht richtig billig.
Ein schon seit langem angekündigter Vertrag solle nun endlich gemacht worden sein. Kein geringerer als MGM werde angeblich mit einem eigenständigen Label einen Teil der VCL-Filmlibrary vermarkten. Im Gegenzug solle sich für die notorisch klamme VCL ein neuer Finanzierungsspielraum eröffnen. Es gehe um einen Betrag von mehr als 10 Millionen Euro Fremdkapital, für die MGM angeblich gerade stehen würde, würden Brancheninsider berichten.
Die miserable Eigenkapital-Situation gebe derzeit wenig Grund zur Hoffnung. Nach dem ersten Quartal 2002 seien im Konzern noch 0,82 Millionen Euro Eigenkapital vorhanden gewesen. Wenn man den Goodwill in Höhe von 7,8 Millionen Euro abziehe, sehe es ziemlich düster aus. Auch im für Insolvenzfragen entscheidenden Einzelabschluss der AG sei das Eigenkapital weitgehend aufgebraucht (noch 3,5 Millionen Euro) - die Hauptversammlung im Juli werde denn auch über einen Kapitalschnitt 3:1 entscheiden, der zumindest theoretisch die Voraussetzungen für weitere Kapitalmaßnahmen schaffe.
Erfahrene Pennystock-Zocker können nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" angesichts der bevorstehenden Meldung kurzfristig bei VCL auf eine Kurserholung setzen, jedoch sei das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von fast 9 Millionen Euro angesichts der angespannten Lage nicht richtig billig.
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