RWE kaufen
20.08.02 14:20
Sparkasse Aurich-Norden
In einer Auftragsstudie für die Sparkasse Aurich-Norden empfehlen die Experten von Gatrixx NetSolutions GmbH die Aktie der RWE AG (WKN 703712) zu kaufen.
RWE habe jüngst sehr gute Zahlen für das erste Halbjahr 2002 vorgelegt. Mit den Ergebnissen hätten die Prognosen der Analysten übertroffen werden können. Und auch der Ausblick klinge vielversprechend. RWE habe in den ersten sechs Monaten 2002 seinen Nachsteuergewinn um 11,1 Prozent auf 818 Millionen Euro ausgeweitet. Analysten hätten rund 780 Millionen Euro prognostiziert. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) sei von 2 auf 2,17 Milliarden Euro geklettert. Der Umsatz sei von 26,74 auf 27,68 Milliarden Euro gestiegen. Grund für das gute Abschneiden sei die Konzentration auf die Bereiche Strom, Gas, Wasser und Umweltdienstleistungen.
Der Gewinn sei im ersten Halbjahr vor allem dank eines starken Stromgeschäfts geklettert. Hier hätten sich die Stabilisierung der Strompreise, Kostensenkungen und eine renditeorientierte Vertriebspolitik positiv bemerkbar gemacht. Es sei ein großer Erfolg, dass mit dem Strombereich das traditionelle Kerngeschäft von RWE wieder zur wichtigsten Säule geworden sei, habe Vorstandschef Kuhnt gesagt. Nach dem drastischen Preisverfall in den ersten Jahren, nach der Liberalisierung sei das deutsche Stromgeschäft wieder ganz auf Ertragswachstum eingestellt. International stehe der Konzern vor der Hauptaufgabe, die Akquisitionen der britischen Innogy und der tschechischen Transgas in den Konzern zu integrieren.
Die Strategie klinge vernünftig und auch die Fokussierung auf das Kerngeschäft Energie und Umwelt mache Sinn. Nur so würden sich optimale Ergebnisse erzielen lassen. Beispielsweise habe man das komplette DEA Raffinerie- und Tankstellengeschäft zum 1. Juli 2002 veräußert. Weitere Randbereiche dürften in den kommenden Monaten folgen. Auf der Verkaufsliste stünden unter anderem die Beteiligungen an Heidelberger Druck und Hochtief.
Für das Gesamtjahr sei der Vorstand optimistisch. Er rechne erneut mit einer Steigerung des EBIT. Eine genaue Zielvorgabe habe er jedoch nicht gemacht. Das Kerngeschäft würde nach seinen Worten auch ohne die Erstkonsolidierung von Innogy und Transgas besser als im Vorjahr abschließen. Hier erwarte man eine Steigerung des EBIT von 20 Prozent. Dazu werde unter anderem ein deutlicher Ertragsanstieg im Wassergeschäft beitragen. Die bisherige Umsatzprognose, die von einem Plus von mindestens 10 Prozent ausgegangen sei, habe der Manager dagegen revidieren müssen. Nach der kompletten Trennung vom Raffinerie- und Tankstellengeschäft werde es 2002 nur noch einen leichten Anstieg beim Umsatz geben.
RWE habe sehr gute Halbjahreszahlen vorgelegt. Auch die eingeschlagene Strategie mache Sinn. Nun gelte es, in den folgenden Quartalen an den guten Trend anzuknüpfen. Der Kurs sei nach dem Verfall in den vergangenen Monaten bereits angesprungen.
Die Experten von Gatrixx NetSolutions GmbH gehen in einer Auftragsstudie für die Sparkasse Aurich-Norden auch weiterhin von einer positiven Entwicklung aus, daher empfehlen sie die Aktie der RWE AG als Langfristinvestment zum Kauf, mit einer entsprechenden Stop-Loss-Strategie.
RWE habe jüngst sehr gute Zahlen für das erste Halbjahr 2002 vorgelegt. Mit den Ergebnissen hätten die Prognosen der Analysten übertroffen werden können. Und auch der Ausblick klinge vielversprechend. RWE habe in den ersten sechs Monaten 2002 seinen Nachsteuergewinn um 11,1 Prozent auf 818 Millionen Euro ausgeweitet. Analysten hätten rund 780 Millionen Euro prognostiziert. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) sei von 2 auf 2,17 Milliarden Euro geklettert. Der Umsatz sei von 26,74 auf 27,68 Milliarden Euro gestiegen. Grund für das gute Abschneiden sei die Konzentration auf die Bereiche Strom, Gas, Wasser und Umweltdienstleistungen.
Der Gewinn sei im ersten Halbjahr vor allem dank eines starken Stromgeschäfts geklettert. Hier hätten sich die Stabilisierung der Strompreise, Kostensenkungen und eine renditeorientierte Vertriebspolitik positiv bemerkbar gemacht. Es sei ein großer Erfolg, dass mit dem Strombereich das traditionelle Kerngeschäft von RWE wieder zur wichtigsten Säule geworden sei, habe Vorstandschef Kuhnt gesagt. Nach dem drastischen Preisverfall in den ersten Jahren, nach der Liberalisierung sei das deutsche Stromgeschäft wieder ganz auf Ertragswachstum eingestellt. International stehe der Konzern vor der Hauptaufgabe, die Akquisitionen der britischen Innogy und der tschechischen Transgas in den Konzern zu integrieren.
Für das Gesamtjahr sei der Vorstand optimistisch. Er rechne erneut mit einer Steigerung des EBIT. Eine genaue Zielvorgabe habe er jedoch nicht gemacht. Das Kerngeschäft würde nach seinen Worten auch ohne die Erstkonsolidierung von Innogy und Transgas besser als im Vorjahr abschließen. Hier erwarte man eine Steigerung des EBIT von 20 Prozent. Dazu werde unter anderem ein deutlicher Ertragsanstieg im Wassergeschäft beitragen. Die bisherige Umsatzprognose, die von einem Plus von mindestens 10 Prozent ausgegangen sei, habe der Manager dagegen revidieren müssen. Nach der kompletten Trennung vom Raffinerie- und Tankstellengeschäft werde es 2002 nur noch einen leichten Anstieg beim Umsatz geben.
RWE habe sehr gute Halbjahreszahlen vorgelegt. Auch die eingeschlagene Strategie mache Sinn. Nun gelte es, in den folgenden Quartalen an den guten Trend anzuknüpfen. Der Kurs sei nach dem Verfall in den vergangenen Monaten bereits angesprungen.
Die Experten von Gatrixx NetSolutions GmbH gehen in einer Auftragsstudie für die Sparkasse Aurich-Norden auch weiterhin von einer positiven Entwicklung aus, daher empfehlen sie die Aktie der RWE AG als Langfristinvestment zum Kauf, mit einer entsprechenden Stop-Loss-Strategie.
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