Loewe akkumulieren
29.04.02 10:47
BetaFaktor.info
Die Analysten vom Börsenbrief "BetaFaktor.info" empfehlen die Aktie der Loewe AG (WKN 649410) zu akkumulieren.
Der Ausflug in die Telekommunikationsbranche sei bei der Loewe AG leider nicht nach Wunsch gelaufen. Das rückläufige und zugleich verlustbringende Geschäft habe das Management veranlasst, im letzten Dezember den Schlussstrich unter dem Kapitel "Telekom" zu ziehen. Hier seien 6,6 Mio. Euro Verlust verzeichnet worden, so dass im Konzernergebnis nur noch 20,2 Mio. Euro übrig geblieben seien. Es würden aber keine weiteren Belastungen für dieses Jahr anfallen.
Das Unternehmen wolle sich nun wieder gänzlich auf das Kerngeschäft "Home Media Systems" konzentrieren. Die Sparte habe sich 10% im Umsatz auf 372,6 Mio. Euro und 17% im EBIT auf 26,1 Mio. Euro im vergangenen Jahr verbessert. Damit habe in Deutschland die Position drei hinter den strauchelnden Konkurrenten Schneider Technologies AG und Grundig AG gefestigt werden können. Loewe habe jedoch kein Interesse an diesen Unternehmen und wolle das zukünftige Wachstum alleine stemmen.
Neben dem europäischen Geschäft solle vor allem der US-Markt dieses Jahr verstärkt beackert werden. Zu diesem Zweck habe man eine eigene Vertriebsgesellschaft gegründet. Zugleich solle mit dem amerikanischen Audio-Spezialisten Bose neben der bestehenden Technologiepartnerschaft nun auch eine Vertriebskooperation eingegangen werden. Im Auslandgeschäft wolle der Konzern in diesem Jahr über 50% des Gesamtumsatzes erwirtschaften. Hierzu solle auch das Geschäft in Fernost angeschoben werden.
Somit solle im Jahr 2002 der Umsatz rund 8%, das EBIT und das Ergebnis je Aktie um 10% ausgehend von der "Home Media"-Sparte steigen. Das 2002er EBIT würde somit rund 28 Mio. Euro betragen, was einer Steigerung um fast 40% gegenüber dem Vorjahresniveau entspreche.
Angesichts dieser positiven Aussichten lohnt es sich nach Meinung der Analysten von "BetaFaktor.info" einige Stücke der Loewe-Aktien zu akkumulieren.
Der Ausflug in die Telekommunikationsbranche sei bei der Loewe AG leider nicht nach Wunsch gelaufen. Das rückläufige und zugleich verlustbringende Geschäft habe das Management veranlasst, im letzten Dezember den Schlussstrich unter dem Kapitel "Telekom" zu ziehen. Hier seien 6,6 Mio. Euro Verlust verzeichnet worden, so dass im Konzernergebnis nur noch 20,2 Mio. Euro übrig geblieben seien. Es würden aber keine weiteren Belastungen für dieses Jahr anfallen.
Neben dem europäischen Geschäft solle vor allem der US-Markt dieses Jahr verstärkt beackert werden. Zu diesem Zweck habe man eine eigene Vertriebsgesellschaft gegründet. Zugleich solle mit dem amerikanischen Audio-Spezialisten Bose neben der bestehenden Technologiepartnerschaft nun auch eine Vertriebskooperation eingegangen werden. Im Auslandgeschäft wolle der Konzern in diesem Jahr über 50% des Gesamtumsatzes erwirtschaften. Hierzu solle auch das Geschäft in Fernost angeschoben werden.
Somit solle im Jahr 2002 der Umsatz rund 8%, das EBIT und das Ergebnis je Aktie um 10% ausgehend von der "Home Media"-Sparte steigen. Das 2002er EBIT würde somit rund 28 Mio. Euro betragen, was einer Steigerung um fast 40% gegenüber dem Vorjahresniveau entspreche.
Angesichts dieser positiven Aussichten lohnt es sich nach Meinung der Analysten von "BetaFaktor.info" einige Stücke der Loewe-Aktien zu akkumulieren.
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