Hunzinger akkumulieren
24.04.02 09:23
BetaFaktor.info
Die Analysten vom Börsenbrief "BetaFaktor.info" raten die Aktien der Hunzinger Information AG (WKN 609710) zu akkumulieren.
Wie die Experten aus unternehmensnahen Kreisen erfahren hätten, liege Hunzinger im 1. Quartal bei Umsatz und Ertrag leicht über den Planzahlen. Für das Gesamtjahr 2002 erwarten die Börsenkenner von "BetaFaktor.info" einen Umsatz etwa in Vorjahreshöhe und ein Ergebnis von ungefähr 0,4 bis 0,5 Mio. Euro nach Steuern. Mit einem KGV von 10 wäre Hunzinger somit nicht teuer.
Allerdings sei der Kurs seit einiger Zeit unter Druck geraten. Den Recherchen der Analysten zufolge könne zumindest ausgeschlossen werden, dass die Gold-Zack AG auf der Verkäuferseite stehe. Unternehmensgründer Moritz Hunzinger denke auch eher daran, seine Anteile aufzustocken als zu verkaufen. Die Hauptversammlung Ende Mai werde den Wechsel in den Geregelten Markt beschließen. Dies werde der sowieso schon geringen Aufmerksamkeit für die Aktie kaum hilfreich sein. Es ergebe sich allerdings auch ein Einsparpotenzial von ungefähr 0,25 Mio. Euro jährlich. Dies könne bei der geringen Gewinnbasis zu einem enormen Ertragssprung führen.
Die Analysten vom Börsenbrief "BetaFaktor.info" stufen die Aktien von Hunzinger Information mit "akkumulieren" ein.
Wie die Experten aus unternehmensnahen Kreisen erfahren hätten, liege Hunzinger im 1. Quartal bei Umsatz und Ertrag leicht über den Planzahlen. Für das Gesamtjahr 2002 erwarten die Börsenkenner von "BetaFaktor.info" einen Umsatz etwa in Vorjahreshöhe und ein Ergebnis von ungefähr 0,4 bis 0,5 Mio. Euro nach Steuern. Mit einem KGV von 10 wäre Hunzinger somit nicht teuer.
Allerdings sei der Kurs seit einiger Zeit unter Druck geraten. Den Recherchen der Analysten zufolge könne zumindest ausgeschlossen werden, dass die Gold-Zack AG auf der Verkäuferseite stehe. Unternehmensgründer Moritz Hunzinger denke auch eher daran, seine Anteile aufzustocken als zu verkaufen. Die Hauptversammlung Ende Mai werde den Wechsel in den Geregelten Markt beschließen. Dies werde der sowieso schon geringen Aufmerksamkeit für die Aktie kaum hilfreich sein. Es ergebe sich allerdings auch ein Einsparpotenzial von ungefähr 0,25 Mio. Euro jährlich. Dies könne bei der geringen Gewinnbasis zu einem enormen Ertragssprung führen.
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