Artstor drängt sich nicht auf
18.03.02 09:30
BetaFaktor.info
Nach Meinung der Analysten von "BetaFaktor.info" drängt sich ein Investment in die Aktien von Artstor (WKN 549286) derzeit nicht auf.
Bei Artstor werde ein Vorstandswechsel vorgenommen. Teja Prelle verlasse nun als letzter der ehemaligen Führungsriege das Unternehmen. Die Vorstandschaft habe es vollbracht, in einem Zeitraum von nur 18 Monaten nach dem Börsengang den Kurs nahezu zu zwanzigsteln und den Emissionserlös von 24 Millionen Euro praktisch zu verbrennen. Anfang letzten Jahres sei der einzige Glücksgriff mit der Übernahme der Zeta Computer AG gelungen. Deren Mitgründer und bisheriger Vorstandsvorsitzender, Siegfried Briglmeier, übernehme nun den Vorstandsposten der Artstor AG.
Diesem sei es immerhin gelungen, mit Zeta mehr als 60 Millionen Euro zu erlösen und dabei schwarze Zahlen zu schreiben. Daher hätten Artstor-Aktionäre eigentlich erstmals seit dem Börsengang eine respektable Perspektive. Briglmeier habe sich diese Entscheidung offensichtlich nicht leicht gemacht. Schon im Dezember vergangenen Jahres hätten Gerüchte die Runde gemacht, dass er in den Artstor-Vorstand aufrücken könnte. Sollte sich der Zeta-Vorstand in der Tat so lange mit der Prüfung der Aussichten befasst haben, sei dies ein Zeichen dafür, dass eine begründete Hoffnung auf den Turnaround bestehe. Zunächst stünden allerdings wohl noch sehr schlechte Zahlen für das 4. Quartal sowie für das gesamte Jahr 2001 an.
Daher raten die Analysten von "BetaFaktor.info" vor der Bekanntgabe der Zahlen von einem Investment in die Artstor-Aktie ab.
Bei Artstor werde ein Vorstandswechsel vorgenommen. Teja Prelle verlasse nun als letzter der ehemaligen Führungsriege das Unternehmen. Die Vorstandschaft habe es vollbracht, in einem Zeitraum von nur 18 Monaten nach dem Börsengang den Kurs nahezu zu zwanzigsteln und den Emissionserlös von 24 Millionen Euro praktisch zu verbrennen. Anfang letzten Jahres sei der einzige Glücksgriff mit der Übernahme der Zeta Computer AG gelungen. Deren Mitgründer und bisheriger Vorstandsvorsitzender, Siegfried Briglmeier, übernehme nun den Vorstandsposten der Artstor AG.
Diesem sei es immerhin gelungen, mit Zeta mehr als 60 Millionen Euro zu erlösen und dabei schwarze Zahlen zu schreiben. Daher hätten Artstor-Aktionäre eigentlich erstmals seit dem Börsengang eine respektable Perspektive. Briglmeier habe sich diese Entscheidung offensichtlich nicht leicht gemacht. Schon im Dezember vergangenen Jahres hätten Gerüchte die Runde gemacht, dass er in den Artstor-Vorstand aufrücken könnte. Sollte sich der Zeta-Vorstand in der Tat so lange mit der Prüfung der Aussichten befasst haben, sei dies ein Zeichen dafür, dass eine begründete Hoffnung auf den Turnaround bestehe. Zunächst stünden allerdings wohl noch sehr schlechte Zahlen für das 4. Quartal sowie für das gesamte Jahr 2001 an.
Daher raten die Analysten von "BetaFaktor.info" vor der Bekanntgabe der Zahlen von einem Investment in die Artstor-Aktie ab.
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