Microsoft ist Spitzel-Unternehmen
eröffnet am: | 10.06.13 14:35 von: | Rubensrembrandt |
neuester Beitrag: | 27.01.15 19:23 von: | youmake222 |
Anzahl Beiträge: | 13 | |
Leser gesamt: | 16523 | |
davon Heute: | 1 | |
bewertet mit 3 Sternen |
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10.06.13 14:35
#1
Rubensrembrandt
Microsoft ist Spitzel-Unternehmen
Wer Microsoft-Produkte und -Aktien kauft, unterstützt Spitzelei und wahrscheinlich
auch Folter in den USA, wahrscheinlich nicht nur in den USA, sondern weltweit.
Wer Spitzelei und Folter hip findet, kann weiterhin Microsoft-Produkte und -Aktien
kaufen.
auch Folter in den USA, wahrscheinlich nicht nur in den USA, sondern weltweit.
Wer Spitzelei und Folter hip findet, kann weiterhin Microsoft-Produkte und -Aktien
kaufen.
10.06.13 14:37
#2
Rubensrembrandt
Direkter Zugriff
http://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/...sich-hat/8321220.html
Einen Tag nach der Veröffentlichung des Gerichtsdokuments berichteten der „Guardian“ und die „Washington Post“ über geheime Auszüge einer Power-Point-Präsentation, die auf ein weiteres Überwachungsprogramm hindeuten, diesmal im Internet. Im Gegensatz zur Sammlung von Telefondaten war auf dieses in der Öffentlichkeit nicht hingewiesen worden. Das Programm mit dem Codenamen „PRISM“ ermöglichte der NSA und dem FBI direkten Zugriff auf Daten der großen US-Internet-Konzerne, darunter Google, Apple, Microsoft, Facebook und AOL.
Einen Tag nach der Veröffentlichung des Gerichtsdokuments berichteten der „Guardian“ und die „Washington Post“ über geheime Auszüge einer Power-Point-Präsentation, die auf ein weiteres Überwachungsprogramm hindeuten, diesmal im Internet. Im Gegensatz zur Sammlung von Telefondaten war auf dieses in der Öffentlichkeit nicht hingewiesen worden. Das Programm mit dem Codenamen „PRISM“ ermöglichte der NSA und dem FBI direkten Zugriff auf Daten der großen US-Internet-Konzerne, darunter Google, Apple, Microsoft, Facebook und AOL.
10.06.13 14:47
#3
Rubensrembrandt
Lückenlose Überwachung auch in D
Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. «Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht», sagte Snowden dem «Guardian». «Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles was ich mache und sage aufgenommen wird.»
Er beschrieb eine noch größere Dimension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: «Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen.» Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. «Wenn ich in ihre E-Mails oder in das Telefon ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, Kreditkarteninformationen bekommen.»
Er beschrieb eine noch größere Dimension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: «Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen.» Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. «Wenn ich in ihre E-Mails oder in das Telefon ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, Kreditkarteninformationen bekommen.»
10.06.13 14:49
#4
Rubensrembrandt
Lückenlose Überwachung auch in D
http://www.n-tv.de/ticker/Computer/...m-Schatten-article10791746.html
Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. «Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht», sagte Snowden dem «Guardian». «Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles was ich mache und sage aufgenommen wird.»
Er beschrieb eine noch größere Dimension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: «Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen.» Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. «Wenn ich in ihre E-Mails oder in das Telefon ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, Kreditkarteninformationen bekommen.»
Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. «Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht», sagte Snowden dem «Guardian». «Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles was ich mache und sage aufgenommen wird.»
Er beschrieb eine noch größere Dimension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: «Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen.» Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. «Wenn ich in ihre E-Mails oder in das Telefon ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, Kreditkarteninformationen bekommen.»
10.06.13 15:26
#6
Rubensrembrandt
Snowden hat sich sicherheitshalber nach Hongkong
abgesetzt.
Denn wer die Machenschaften der USA offenbar macht, landet im Knast und
wird möglicherweise zusätzlich gefoltert. Das zeigt der Fall Mannings.
Denn wer die Machenschaften der USA offenbar macht, landet im Knast und
wird möglicherweise zusätzlich gefoltert. Das zeigt der Fall Mannings.
11.06.13 08:48
#8
Rubensrembrandt
Dank Microsoft zum Spitzel-Präsidenten
http://www.wiwo.de/politik/ausland/...spitzel-praesident/8329672.html
DatenspionageObama – der Spitzel-Präsident
von Angela Hennersdorf
Der neue Spionageskandal bringt Barack Obama national und international mächtig in Bedrängnis. Nichts hassen die Amerikaner mehr, als Eingriffe des Staates in ihre Privatsphäre. Der neueste der jüngsten Obama-Skandale könnte das Watergate des US-Präsidenten werden.
DatenspionageObama – der Spitzel-Präsident
von Angela Hennersdorf
Der neue Spionageskandal bringt Barack Obama national und international mächtig in Bedrängnis. Nichts hassen die Amerikaner mehr, als Eingriffe des Staates in ihre Privatsphäre. Der neueste der jüngsten Obama-Skandale könnte das Watergate des US-Präsidenten werden.
11.06.13 21:04
#9
4Gold
@ minespec - sehe ich auch so
wenn man denkt China, Russland etc. sind da besser dran unterliegt man einem Irrtum. Also freuen wir uns über hoffentlich bald wieder steigende Kurse bei Microsoft und lassen die Spione Spione sein....
14.06.13 12:49
#10
Rubensrembrandt
Microsoft hat sich besonders eifrig für Spitzelei
eingesetzt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...age-gewehrt-haben-a-905723.html
Doch nicht alle Firmen haben sich offenbar dagegen gewehrt, mit der US-Regierung zusammenzuarbeiten. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg haben Tausende Firmen die Geheimdienste mit Informationen versorgt und im Gegenzug einige Vorteile wie Zugang zu geheimen Spionage-Erkenntnissen erhalten. Allerdings gehe es dabei weniger um Kundendaten. Die Unternehmen würden eher Gerätespezifikationen weiterleiten, um es Geheimdiensten beispielsweise zu erleichtern, fremde Computer auszuspähen.
So liefere der Windows-Riese Microsoft den Geheimdiensten Informationen über Fehler in seiner Software, bevor die Schwachstellen mit Updates geschlossen werden. Ein Konzernsprecher sagte Bloomberg, solche Vorabhinweise sollten der Regierung einen Vorsprung für die Risikoeinschätzung geben. Die Bloomberg-Quellen betonten zugleich, solche Unterstützung durch Microsoft und andere Unternehmen erlaube es den US-Diensten, Schwachstellen in Software auszunutzen, die an Regierungen anderer Länder verkauft werde.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...age-gewehrt-haben-a-905723.html
Doch nicht alle Firmen haben sich offenbar dagegen gewehrt, mit der US-Regierung zusammenzuarbeiten. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg haben Tausende Firmen die Geheimdienste mit Informationen versorgt und im Gegenzug einige Vorteile wie Zugang zu geheimen Spionage-Erkenntnissen erhalten. Allerdings gehe es dabei weniger um Kundendaten. Die Unternehmen würden eher Gerätespezifikationen weiterleiten, um es Geheimdiensten beispielsweise zu erleichtern, fremde Computer auszuspähen.
So liefere der Windows-Riese Microsoft den Geheimdiensten Informationen über Fehler in seiner Software, bevor die Schwachstellen mit Updates geschlossen werden. Ein Konzernsprecher sagte Bloomberg, solche Vorabhinweise sollten der Regierung einen Vorsprung für die Risikoeinschätzung geben. Die Bloomberg-Quellen betonten zugleich, solche Unterstützung durch Microsoft und andere Unternehmen erlaube es den US-Diensten, Schwachstellen in Software auszunutzen, die an Regierungen anderer Länder verkauft werde.
27.01.15 19:23
#13
youmake222
#12
Die waren auch schon Minus 10%, scheinbar schlechte Quartalszahlen.