IPO Delivery Hero AG
20.06.17 10:29
#1
biergott
IPO Delivery Hero AG
Die größte Beteiligung von Rocket Internet geht an die Börse. Die Börsenbewertung übertrifft an der oberen Range des Bookbildung mit rund 4,4 Mrd. deutlich die bisherigen Erwartungen von 3-3,5 Mrd. Euro. Und der vorbörsliche Start sieht sehr gut aus: Zeichnung zwischen 22-25,50 Euro, über Tradegate aktuell 27,40 Euro. Das lässt auf einen erfolgreichen Börsengang mit nem schönen Zeichnungsgewinn hoffen. Und macht die bei Rocket verbleibenden Aktien noch attraktiver.
885 Postings ausgeblendet.
08.02.21 11:07
#887
StrohimKopp
Am MIttwoch gibt es neue Zahlen ...
... bin gespannt darauf, welche zahlen am Mittwoch vorgelegt werden.
Bei Umsatz und Bestellungen wird es ja wieder ein deutliches Plus geben. Davon sollte man sich aber nicht beeindrucken lassen.
Fraglich ist vielmehr, ob die Umsatzkosten stärker als der Umsatz gestiegen sind. Das wäre dann kein gutes Omen für den weiteren Kursverlauf. Nicht sonderlich gut wäre auch, wenn der Umsatz pro Bestellung deutlich fällt. Das würde darauf hindeuten, dass bei annähernd gleichbleibenden Lieferkosten letztlich weniger in der Kasse hängen bleibt.
Mal sehen, was aus Corona bei DH geworden ist.
Bei Umsatz und Bestellungen wird es ja wieder ein deutliches Plus geben. Davon sollte man sich aber nicht beeindrucken lassen.
Fraglich ist vielmehr, ob die Umsatzkosten stärker als der Umsatz gestiegen sind. Das wäre dann kein gutes Omen für den weiteren Kursverlauf. Nicht sonderlich gut wäre auch, wenn der Umsatz pro Bestellung deutlich fällt. Das würde darauf hindeuten, dass bei annähernd gleichbleibenden Lieferkosten letztlich weniger in der Kasse hängen bleibt.
Mal sehen, was aus Corona bei DH geworden ist.
09.02.21 16:04
#889
StrohimKopp
Was kommt morgen ?
"... Für das vergangene Jahr rechnen die von Bloomberg befragten Experten zwar damit, dass sich der Umsatz auf knapp 2,6 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Beim um Sondereffekte bereinigten Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) gehen sie von einem Anstieg auf knapp 600 Millionen Euro aus.
Unter dem Strich dürfte im vergangenen Jahr ein Verlust von 863 Millionen Euro gestanden haben. 2019 hatte das Unternehmen einen Überschuss erzielt - dies war allerdings nur auf einen Sondererlös aus dem Verkauf des Deutschland-Geschäfts (Lieferando, Pizza.de, Foodora) zurückzuführen. Analysten rechnen auch im laufenden und kommenden Jahr mit einem Jahresverlust, wobei für 2022 zumindest ein operativer Gewinn erwartet wird. ... (Quelle: dpa-AFX, 08.02.2021)
Im letzten Jahr ging es nach den Zahlen erst einmal nach oben. Am späten Vormittag, als dann die Daten ausgewertet waren und weitere Informationen zugänglich waren, ging es mit dem Kurs wieder bergab.
Mal sehen, wie es morgen kommt.
Unter dem Strich dürfte im vergangenen Jahr ein Verlust von 863 Millionen Euro gestanden haben. 2019 hatte das Unternehmen einen Überschuss erzielt - dies war allerdings nur auf einen Sondererlös aus dem Verkauf des Deutschland-Geschäfts (Lieferando, Pizza.de, Foodora) zurückzuführen. Analysten rechnen auch im laufenden und kommenden Jahr mit einem Jahresverlust, wobei für 2022 zumindest ein operativer Gewinn erwartet wird. ... (Quelle: dpa-AFX, 08.02.2021)
Im letzten Jahr ging es nach den Zahlen erst einmal nach oben. Am späten Vormittag, als dann die Daten ausgewertet waren und weitere Informationen zugänglich waren, ging es mit dem Kurs wieder bergab.
Mal sehen, wie es morgen kommt.
10.02.21 08:33
#890
StrohimKopp
Gute Zahlen ?
Die Zahlen für das 4. Quartal 2020 sind da.
Die Bestellungen sind in diesem Zeitraum um 96,0 % gestiegen. Der Bestellwert dagegen nur um 83% auf Basis konstanter Wechselkurse. Da die Transportkosten für die Essensauslieferung vom Bestellwert nahezu unabhängig sind, ist das zunächst kein gutes Zeichen.
Der um 107,6% höhere Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal wurde dadurch erreicht, indem deutlich mehr selbst ausgeliefert wurde. Damit kann man allenfalls in Niedriglohnländern Geld verdienen.
Ich habe zudem Zweifel daran, was die 'Integrated Verticals' aussagen sollen. ZU einer Umsatzaufteilung nach Regionen passt das absolut nicht.
Zum Gewinn und anderen Kennzahlen sagt DH nichts. Gar nichts. Gäbe es hier etwas Positives zu berichten, wären sie in der Meldung sicherlich nicht so zurückhaltend.
Insgesamt ist die Präsentation dieser Zahlen für mich enttäuschend. Sowohl von den zahlen selbst als auch vom Umfang. Für ein DAX Unternehmen ist es m.E. viel zu wenig für einen Ergebnisüberblick.
Die Bestellungen sind in diesem Zeitraum um 96,0 % gestiegen. Der Bestellwert dagegen nur um 83% auf Basis konstanter Wechselkurse. Da die Transportkosten für die Essensauslieferung vom Bestellwert nahezu unabhängig sind, ist das zunächst kein gutes Zeichen.
Der um 107,6% höhere Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal wurde dadurch erreicht, indem deutlich mehr selbst ausgeliefert wurde. Damit kann man allenfalls in Niedriglohnländern Geld verdienen.
Ich habe zudem Zweifel daran, was die 'Integrated Verticals' aussagen sollen. ZU einer Umsatzaufteilung nach Regionen passt das absolut nicht.
Zum Gewinn und anderen Kennzahlen sagt DH nichts. Gar nichts. Gäbe es hier etwas Positives zu berichten, wären sie in der Meldung sicherlich nicht so zurückhaltend.
Insgesamt ist die Präsentation dieser Zahlen für mich enttäuschend. Sowohl von den zahlen selbst als auch vom Umfang. Für ein DAX Unternehmen ist es m.E. viel zu wenig für einen Ergebnisüberblick.
10.02.21 09:15
#891
Katjuscha
Zum Gewinn garnichts?
Zitat:
...Die vorläufige bereinigte EBITDA-Marge vor zusätzlichen Investitionen wird voraussichtlich bei -16% liegen, entsprechend der Prognose von -14% bis -18%. Im Laufe des Jahres wurde die Prognose für zusätzliche diskretionäre Investitionen zweimal reduziert. Von ursprünglich bis zu 200 Millionen EUR wurden letztendlich 115 Millionen EUR verwendet. Die bereinigte EBITDA-Marge für den Konzern, einschließlich dieser zusätzlichen Investitionen, wird voraussichtlich bei -20% liegen.
Auch auf Segmentebene wird erwartet, dass die Ziele für 2020 erreicht werden. Das Segment Europe sollte im Geschäftsjahr 2020 den Break-even erzielen. Für die MENA-Region wird derzeit ein bereinigtes EBITDA von ca. 99 Millionen EUR erwartet, womit das Niveau von 2019 trotz der negativen Auswirkungen von COVID-19 im ersten Halbjahr 2020 deutlich übertroffen wird. Die finalen Zahlen werden zusammen mit dem Geschäftsbericht von Delivery Hero am 28. April 2021 veröffentlicht. ...
...Die vorläufige bereinigte EBITDA-Marge vor zusätzlichen Investitionen wird voraussichtlich bei -16% liegen, entsprechend der Prognose von -14% bis -18%. Im Laufe des Jahres wurde die Prognose für zusätzliche diskretionäre Investitionen zweimal reduziert. Von ursprünglich bis zu 200 Millionen EUR wurden letztendlich 115 Millionen EUR verwendet. Die bereinigte EBITDA-Marge für den Konzern, einschließlich dieser zusätzlichen Investitionen, wird voraussichtlich bei -20% liegen.
Auch auf Segmentebene wird erwartet, dass die Ziele für 2020 erreicht werden. Das Segment Europe sollte im Geschäftsjahr 2020 den Break-even erzielen. Für die MENA-Region wird derzeit ein bereinigtes EBITDA von ca. 99 Millionen EUR erwartet, womit das Niveau von 2019 trotz der negativen Auswirkungen von COVID-19 im ersten Halbjahr 2020 deutlich übertroffen wird. Die finalen Zahlen werden zusammen mit dem Geschäftsbericht von Delivery Hero am 28. April 2021 veröffentlicht. ...
10.02.21 11:16
#892
StrohimKopp
Was ist Gewinn?
Bei DH scheint man den Begriff nicht zu kennen.
Die heutige Mitteilung läßt einige Vermutungen zu. Bei näherem Hinsehen aber auch wieder nicht. Denn was ist ein bereinigtes EBITDA? Was wird da bereinigt ? Kann man von den Prozentangaben auf irgendwelche absolute Zahlen schliessen?
Neu ist für mich auch, dass die Prognosespanne von -14 - -18 % Prozent bei dem 'bereinigten' EBITDA nunmehr auf -20% ausdehnen muss, wenn man die Investitionen berücksichtigt.
Was soll das eigentlich? Für mich ist das eher 'Sand in die Augen streuen'. Mit Rechnungslegung hat das jedenfalls nichts zu tun. Es werden ja nicht einmal die gesamten Jahreszahlen in dem Bericht genannt. Das kann dann jeder Investor selber machen?
Wahrscheinlich muss der Woowa -Deal von der Berichterstattung über das abgelaufene Jahr ablenken. Sonst funktioniert die Story nicht mehr. Neben der Nebelkerze Wachstum wird völlig ausgeblendet, das sich DH in jedem Jahr von einigen Märkten zurückzieht, weil es sich dort nicht rechnet. Von den genaueren Gründen, warum es sich nicht rechnet, und ob vergleichbare Voraussetzungen bald auch in anderen Märkten gegeben sein könnten, erfährt man i.a. recht wenig.
Ich verstehe die Bewertung des Unternehmens nicht. Sie ist für mich schlichtweg nicht nachvollziehbar.
Die heutige Mitteilung läßt einige Vermutungen zu. Bei näherem Hinsehen aber auch wieder nicht. Denn was ist ein bereinigtes EBITDA? Was wird da bereinigt ? Kann man von den Prozentangaben auf irgendwelche absolute Zahlen schliessen?
Neu ist für mich auch, dass die Prognosespanne von -14 - -18 % Prozent bei dem 'bereinigten' EBITDA nunmehr auf -20% ausdehnen muss, wenn man die Investitionen berücksichtigt.
Was soll das eigentlich? Für mich ist das eher 'Sand in die Augen streuen'. Mit Rechnungslegung hat das jedenfalls nichts zu tun. Es werden ja nicht einmal die gesamten Jahreszahlen in dem Bericht genannt. Das kann dann jeder Investor selber machen?
Wahrscheinlich muss der Woowa -Deal von der Berichterstattung über das abgelaufene Jahr ablenken. Sonst funktioniert die Story nicht mehr. Neben der Nebelkerze Wachstum wird völlig ausgeblendet, das sich DH in jedem Jahr von einigen Märkten zurückzieht, weil es sich dort nicht rechnet. Von den genaueren Gründen, warum es sich nicht rechnet, und ob vergleichbare Voraussetzungen bald auch in anderen Märkten gegeben sein könnten, erfährt man i.a. recht wenig.
Ich verstehe die Bewertung des Unternehmens nicht. Sie ist für mich schlichtweg nicht nachvollziehbar.
10.02.21 15:11
#893
Korrektor
Ja - da ist ganz viel
scharlatanerie dabei. Bzw. wenn Analysten wie heute die CITI bei DH hohes Gewinnpotential sehen und ein Kursziel von 150 Euro setzen und es keine Scharlatanerie ist, dann ist es schon unermessliche Dummheit.
Was es mittlerweile an chronisch defizitären Firmen mit trotzdem zig Milliarden Euro/USD Börsenwert gibt, das ist schon äußerst bedenklich. Heute lese ich z.B. die Zahlen von Lyft - eine Katastrophe ist das doch. Ohne immer neues Geld der Investoren sind solche Firmen doch umgehend pleite und hunderte von Milliarden Börsenwerten lösen sich weitestgehend in Luft auf, weil von Seiten der Firmen nichts Substanzielles vorhanden ist. Es gibt meist nur ein paar Büros und Software oder Logistik, die zum Gewinne machen nicht geeignet ist. Geschäftsmodelle ohne Bestand.
Wenn die Kapitalmarktzinsen wieder steigen, dann wird da aus diesen unverantwortlichen Träumereien überall die Luft draus abgelassen. Hoffentlich sind die Geldgeber dann nicht auch in seriöse stark unterbewertete Aktien investiert, die es ja auch gibt, und reißen dann mit ihren Verlusten auch diese Titel nochmals tiefer.
Was es mittlerweile an chronisch defizitären Firmen mit trotzdem zig Milliarden Euro/USD Börsenwert gibt, das ist schon äußerst bedenklich. Heute lese ich z.B. die Zahlen von Lyft - eine Katastrophe ist das doch. Ohne immer neues Geld der Investoren sind solche Firmen doch umgehend pleite und hunderte von Milliarden Börsenwerten lösen sich weitestgehend in Luft auf, weil von Seiten der Firmen nichts Substanzielles vorhanden ist. Es gibt meist nur ein paar Büros und Software oder Logistik, die zum Gewinne machen nicht geeignet ist. Geschäftsmodelle ohne Bestand.
Wenn die Kapitalmarktzinsen wieder steigen, dann wird da aus diesen unverantwortlichen Träumereien überall die Luft draus abgelassen. Hoffentlich sind die Geldgeber dann nicht auch in seriöse stark unterbewertete Aktien investiert, die es ja auch gibt, und reißen dann mit ihren Verlusten auch diese Titel nochmals tiefer.
10.02.21 17:36
#895
StrohimKopp
@Katjuscha
Wie wäre es denn, wenn Du Dir diese Mühe mal machst und sie hier im Forum allen zur Verfügung stellst?
Im übrigen unterscheide ich zwischen einem Gewinn und irgendwelchen EBIT(DA) Kennzahlen, erst recht, wenn diese noch mit undurchsichtigen Transaktionen 'bereinigt' werden.
Also nur zu. Zeig' uns, dass Du es drauf hast!
Im übrigen unterscheide ich zwischen einem Gewinn und irgendwelchen EBIT(DA) Kennzahlen, erst recht, wenn diese noch mit undurchsichtigen Transaktionen 'bereinigt' werden.
Also nur zu. Zeig' uns, dass Du es drauf hast!
10.02.21 17:58
#896
Katjuscha
wieso muss ich dir das vorrechnen?
Du bist doch der, der hier fast täglich behauptet, DH könne niemals Gewinne machen, geschweige um eine MarketCap über 10 Mrd zu rechtfertigen.
Ich hab mir die Finanzberichte wenigstens mal angesehen und kann vom AEbitda auf die "Überschüsse" schließen. Du hast ja behauptet, DH würde keine konkreten Gewinne ausweisen, was natürlich Quatsch ist. Jeder Anleger hat die Möglichkeit in den Halbjahresbericht und demnächst in den Geschäftsbericht zu schauen. Wie die meisten anderen Unternehmen insbesondere der ECommerce-Konzerne auch, weist DH bei vorläufigen Zahlen nur AEbitda und Umsatz aus. Auch bei Hellofresh, Home24 oder Westwing wird man sich bis zur Veröffentlichung des Geschäftsberichts gedulden müssen. Übrigens waren alle diese genannten Unternehmen vor einem Jahr auch noch unprofitabel, teilweise sehr stark.
Nochmal, für mich ist DH auch sehr hoch bewertet, aber ich sehe nicht alles einfach nur schwarz, nur weil mir das Geschäftsmodell nicht gefällt. MENA ist seit Jahren beim operativen Cashflow profitabel, Europa kratzt am breakeven, und Woowa hat laut Kreisen schon 2-3 Jahre zumindest positive Ebitdas erzielt, wenn man auch zuletzt wieder (vermutlich durch Konkurrenzkampf) ins Minus rutschte. Letztlich kommt es insbesondere in Asien darauf an, mit Woowa Marktführer zu werden und zweistellig zu wachsen. Dann dürfte man auch in Asien in 2-3 Jahren zumindest beim Ebitda profitabel sein. Und wie du an vergleichbaren Aktien siehst, sind KUVs von 2-3 keine Seltenheit sondern normal. Sollte also DH in 3-4 Jahren auf 8-10 Mrd € Umsatz kommen, dürfte man die aktuelle MarketCap vielleicht schon rechtfertigen. Voraussetzung natürlich, man macht dann positive Ebitdas und damit positive cash earnings. Ich seh das nicht so ausweglos wie hier im Thread oft getan wird. Auch die Konsensschätzungen der Analysten erwarten schon im Jahr 2022 etwa ein Nullergebnis beim Ebitda. Das heißt, 2023 könnte man bei dann rund 8 Mrd € Umsatz erstmal auch beim Vorsteuergewinn den breakeven schaffen. Ich weiß, das ist jetzt längst eingepreist, weshalb ich DH auch niemals kaufen würde, aber ich seh auch nicht so grundsätzlich schwarz. Der Markt guckt heutzutage (wie bei sehr vielen anderen Aktien auch) eben oft schon 4-5 Jahre voraus. Muss uns nicht gefallen, ist aber nicht ungewöhnlich.
Ich hab mir die Finanzberichte wenigstens mal angesehen und kann vom AEbitda auf die "Überschüsse" schließen. Du hast ja behauptet, DH würde keine konkreten Gewinne ausweisen, was natürlich Quatsch ist. Jeder Anleger hat die Möglichkeit in den Halbjahresbericht und demnächst in den Geschäftsbericht zu schauen. Wie die meisten anderen Unternehmen insbesondere der ECommerce-Konzerne auch, weist DH bei vorläufigen Zahlen nur AEbitda und Umsatz aus. Auch bei Hellofresh, Home24 oder Westwing wird man sich bis zur Veröffentlichung des Geschäftsberichts gedulden müssen. Übrigens waren alle diese genannten Unternehmen vor einem Jahr auch noch unprofitabel, teilweise sehr stark.
Nochmal, für mich ist DH auch sehr hoch bewertet, aber ich sehe nicht alles einfach nur schwarz, nur weil mir das Geschäftsmodell nicht gefällt. MENA ist seit Jahren beim operativen Cashflow profitabel, Europa kratzt am breakeven, und Woowa hat laut Kreisen schon 2-3 Jahre zumindest positive Ebitdas erzielt, wenn man auch zuletzt wieder (vermutlich durch Konkurrenzkampf) ins Minus rutschte. Letztlich kommt es insbesondere in Asien darauf an, mit Woowa Marktführer zu werden und zweistellig zu wachsen. Dann dürfte man auch in Asien in 2-3 Jahren zumindest beim Ebitda profitabel sein. Und wie du an vergleichbaren Aktien siehst, sind KUVs von 2-3 keine Seltenheit sondern normal. Sollte also DH in 3-4 Jahren auf 8-10 Mrd € Umsatz kommen, dürfte man die aktuelle MarketCap vielleicht schon rechtfertigen. Voraussetzung natürlich, man macht dann positive Ebitdas und damit positive cash earnings. Ich seh das nicht so ausweglos wie hier im Thread oft getan wird. Auch die Konsensschätzungen der Analysten erwarten schon im Jahr 2022 etwa ein Nullergebnis beim Ebitda. Das heißt, 2023 könnte man bei dann rund 8 Mrd € Umsatz erstmal auch beim Vorsteuergewinn den breakeven schaffen. Ich weiß, das ist jetzt längst eingepreist, weshalb ich DH auch niemals kaufen würde, aber ich seh auch nicht so grundsätzlich schwarz. Der Markt guckt heutzutage (wie bei sehr vielen anderen Aktien auch) eben oft schon 4-5 Jahre voraus. Muss uns nicht gefallen, ist aber nicht ungewöhnlich.
10.02.21 18:48
#897
StrohimKopp
@Katjuscha
... wenn Du behauptest, man könne eine Vorsteuerverlust aus irgendwelchen nicht näher definierten Kennzahlen hier ausrechnen, dann beweise es doch bitte.
Ganz konkret Butter bei die Fische geben. Mit allgemeinen Aussagen ist keinem gedient.
Einfach mal etwas Konkretes liefern, was allen nutzt.
Ganz konkret Butter bei die Fische geben. Mit allgemeinen Aussagen ist keinem gedient.
Einfach mal etwas Konkretes liefern, was allen nutzt.
11.02.21 16:45
#899
StrohimKopp
KPIs
Gestern habe ich die Zahlen aus 2020/IV fortgeschrieben, soweit das möglich war.
Dabei sind mir zwei Kennzahlen aufgefallen:
a) GMV/Order: Diese Kennzahl ist binnen Jahresfrist von 11,16 € auf 9,48 € gefallen. In 2020/IV lag der Wert noch tiefer bei 9,12 €. Das bedeutet, dass der Wert pro Bestellung um gut 15% gesunken ist. Das ist m.E. eher negativ zu werten, da DH seine Umsätze aus einer prozentualen Abhängigkeit vom GMV erzielt.
b) Revenue/Order: Dieser Wert ist von 2,19 € auf 2,17 € gesunken. in 2020/IV lag der Wert bei 2,20 €. Das ist per se wertneutral zu werten. Da der Anteil der eigenen Auslieferungen jedoch deutlich gestiegen ist, bedeutet eine Konstanz in diesem Wert, dass die Produkte praktisch als Gratislieferung zu den Kunden befördert wurden.
Rätselhaft ist mir auch, was diese Dark Stores eigentlich sollen. Wird damit das Geschäftsmodell der Essenslieferung für gescheitert erklärt? Will man damit in Konkurrenz zu Amazon oder DHL/Hermes etc. treten? Oder zu Hellofresh, weil man glaubt, schneller zu sein? Gut möglich, dass sich der Vorstand gerade verzettelt mit seinen Versuchen, Geld zu verdienen.
Dabei sind mir zwei Kennzahlen aufgefallen:
a) GMV/Order: Diese Kennzahl ist binnen Jahresfrist von 11,16 € auf 9,48 € gefallen. In 2020/IV lag der Wert noch tiefer bei 9,12 €. Das bedeutet, dass der Wert pro Bestellung um gut 15% gesunken ist. Das ist m.E. eher negativ zu werten, da DH seine Umsätze aus einer prozentualen Abhängigkeit vom GMV erzielt.
b) Revenue/Order: Dieser Wert ist von 2,19 € auf 2,17 € gesunken. in 2020/IV lag der Wert bei 2,20 €. Das ist per se wertneutral zu werten. Da der Anteil der eigenen Auslieferungen jedoch deutlich gestiegen ist, bedeutet eine Konstanz in diesem Wert, dass die Produkte praktisch als Gratislieferung zu den Kunden befördert wurden.
Rätselhaft ist mir auch, was diese Dark Stores eigentlich sollen. Wird damit das Geschäftsmodell der Essenslieferung für gescheitert erklärt? Will man damit in Konkurrenz zu Amazon oder DHL/Hermes etc. treten? Oder zu Hellofresh, weil man glaubt, schneller zu sein? Gut möglich, dass sich der Vorstand gerade verzettelt mit seinen Versuchen, Geld zu verdienen.
11.02.21 19:15
#900
StrohimKopp
MENA Region fällt zurück
In der MENA-Region sind die Umsätze je Bestellung im 2. Halbjahr 2020 so weit gesunken, dass dort im 2. Halbjahr nach meinen Berechnungen kein Geld mehr verdient wurde, wenn man die EBITDA-Marge des Vorjahres zugrunde legt.
Die MENA-Region steht immerhin für gut 30% des gesamten Umsatzes der Gruppe.
In der Asien-Region ist der Umsatz je Bestellung um 10% gesunken. Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob man die Werte direkt miteinander vergleichen kann ( wegen dieser 'Integrated Verticals'): Es ist alles andere als eine gute Entwicklung. Einen Burger bestellen und ihn nach Hause liefern lassen: das rechnet sich auch in Asien nicht für einen Lieferdienst.
Bei den Folien für die Woowa-Übernahme ist man allerdings vom Gegenteil ausgegangen: Das der Bestellwert je Auftrag weiter steigen wird und dementsprechend auch die Umsätze je Auftrag. Ob diese Rechnung noch aufgeht? .
Richtig gut lief es im vergangenen Jahr nur i Europa. Hier sind beide Kennzahlen deutlich gestiegen. Doch macht Europa aktuell kaum mehr als 11% des Gesamtumsatzes aus. Europa wird damit zum Lichtblick, kann den Gesamteindruck aber nicht wesentlich ändern.
Die MENA-Region steht immerhin für gut 30% des gesamten Umsatzes der Gruppe.
In der Asien-Region ist der Umsatz je Bestellung um 10% gesunken. Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob man die Werte direkt miteinander vergleichen kann ( wegen dieser 'Integrated Verticals'): Es ist alles andere als eine gute Entwicklung. Einen Burger bestellen und ihn nach Hause liefern lassen: das rechnet sich auch in Asien nicht für einen Lieferdienst.
Bei den Folien für die Woowa-Übernahme ist man allerdings vom Gegenteil ausgegangen: Das der Bestellwert je Auftrag weiter steigen wird und dementsprechend auch die Umsätze je Auftrag. Ob diese Rechnung noch aufgeht? .
Richtig gut lief es im vergangenen Jahr nur i Europa. Hier sind beide Kennzahlen deutlich gestiegen. Doch macht Europa aktuell kaum mehr als 11% des Gesamtumsatzes aus. Europa wird damit zum Lichtblick, kann den Gesamteindruck aber nicht wesentlich ändern.
12.02.21 07:24
#901
mlop
HSBC erhöht Kursziel
für Delivery Hero von €117 auf €157. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
18.02.21 15:27
#902
StrohimKopp
Big Order zum XETRA-Schluss
Seit Mittwoch Mittag scheint der Kurs nur eine Richtung zu kennen.
Sind die Kursverluste bei DH die ersten Vorboten einer Zinswende am Aktienmarkt?
Da bei DH die erzielbaren Gewinne noch weit in der Zukunft liegen, wird die Bewertung des Unternehmens von steigenden Zinsen wohl ziemlich hart getroffen.
Gestern wurden zum Handelsende auf XETRA mehr als 300.000 Aktien gehandelt. Das war außergewöhnlich viel.
Sind die Kursverluste bei DH die ersten Vorboten einer Zinswende am Aktienmarkt?
Da bei DH die erzielbaren Gewinne noch weit in der Zukunft liegen, wird die Bewertung des Unternehmens von steigenden Zinsen wohl ziemlich hart getroffen.
Gestern wurden zum Handelsende auf XETRA mehr als 300.000 Aktien gehandelt. Das war außergewöhnlich viel.
22.02.21 16:43
#903
StrohimKopp
Hintergrund der heutigen Kursverluste ...
... ist vermutlich der anchstehende Artikel aus dem WSJ
https://www.wsj.com/articles/...un-uber-eats-and-doordash-11613903401
Kurz zusammengefasst: Den Restaurants sind die Kosten der Essenlieferungen über Apps zu hoch. Sie suchen nach Auswegen. Letztlilch führt es zu geringeren Einnahmen bei den Essenslieferdiensten.
Kein gutes Zeichen für den Lieferdienst, wenn er bis dahin keine noch keine Gewinne mit den Essenslieferungen erzielt hat. Das Erreichen des 'Break-Even' wird damit zumindest weiter in die Zukunft verschoben.
Das wird heute von der Börse neu eingepreist, auch wenn DH nicht explizit in dem Artikel erwähnt wird.
https://www.wsj.com/articles/...un-uber-eats-and-doordash-11613903401
Kurz zusammengefasst: Den Restaurants sind die Kosten der Essenlieferungen über Apps zu hoch. Sie suchen nach Auswegen. Letztlilch führt es zu geringeren Einnahmen bei den Essenslieferdiensten.
Kein gutes Zeichen für den Lieferdienst, wenn er bis dahin keine noch keine Gewinne mit den Essenslieferungen erzielt hat. Das Erreichen des 'Break-Even' wird damit zumindest weiter in die Zukunft verschoben.
Das wird heute von der Börse neu eingepreist, auch wenn DH nicht explizit in dem Artikel erwähnt wird.
22.02.21 17:56
#904
Korrektor
Schon wieder greifen die obersten
Manager für ihre Schlechtleistung auch noch Millionen Euro über den Verkauf von Aktienoptionen ab.
Ein Skandal ist das!
Aktienoptionen sollten am Erfolg einer Firma - sprich am Gewinn - orientiert sein. Ohne Gewinn kein Aktienbezug oder eine Einlösung.
Aber hier nicken die Aktionäre anscheinend alles ab - auch die große Selbstbedienung der Manager via Börse zu Lasten der Aktionäre.
Wenn die Blase platzt, dann sind die Manager fein raus und haben ihre Millionen längst gemacht. Mit einem Unternehmen das nie Gewinn gemacht hat! Sondern mit einer durch offenbar Verrückte und Lemminge aufgebaute irre Investmentblase mit einem nicht funktionierenden Geschäftsmodell.
Ein Skandal ist das!
Aktienoptionen sollten am Erfolg einer Firma - sprich am Gewinn - orientiert sein. Ohne Gewinn kein Aktienbezug oder eine Einlösung.
Aber hier nicken die Aktionäre anscheinend alles ab - auch die große Selbstbedienung der Manager via Börse zu Lasten der Aktionäre.
Wenn die Blase platzt, dann sind die Manager fein raus und haben ihre Millionen längst gemacht. Mit einem Unternehmen das nie Gewinn gemacht hat! Sondern mit einer durch offenbar Verrückte und Lemminge aufgebaute irre Investmentblase mit einem nicht funktionierenden Geschäftsmodell.
22.02.21 18:18
#905
StrohimKopp
Ausübung von Aktienoptionen für Führungskräfte
Das Ausüben von Aktienoptionen ist nicht verwerflich. Auch nicht für Führungskräfte.
Seltsam ist es allerdings eingedenk der Tatsache, dass wir die Geschäftszahlen für 2020 nicht kennen, das Management aber schon. Für mich riecht das nach einem INsidergeschäft.
Und, 6 Wochen nachdem der Kurs einen Höchststand erreicht hat und seither um 20% nachgegeben hat, davon alleine heute mehr als 6%, sieht ein Vertrauesnbeweis in die Aktie sicherlich anders aus. Ganz anders.
Da hilft es auch nicht, dass die Vorstandsmitglieder einen Teil ihrer Aktien behalten wollen.
Mal sehen, wie es weiter geht ...
Seltsam ist es allerdings eingedenk der Tatsache, dass wir die Geschäftszahlen für 2020 nicht kennen, das Management aber schon. Für mich riecht das nach einem INsidergeschäft.
Und, 6 Wochen nachdem der Kurs einen Höchststand erreicht hat und seither um 20% nachgegeben hat, davon alleine heute mehr als 6%, sieht ein Vertrauesnbeweis in die Aktie sicherlich anders aus. Ganz anders.
Da hilft es auch nicht, dass die Vorstandsmitglieder einen Teil ihrer Aktien behalten wollen.
Mal sehen, wie es weiter geht ...
23.02.21 12:00
#906
StrohimKopp
Ein seltsamer Deal ...
… wurde da gestern abgewickelt.
Die Aktienoptionen gehören ja den Vorstandsmitgliedern. Damit sind sie deren Privatangelegenheit. Dazu zählt für mich auch die Ausübung der Optionen und die Veräußerung der bezogenen Aktien.
Die Ad-hoc Meldung deutet aber darauf hin, dass DH diese Aktien veräußert hat und die Verkaufserlöse an die Vorstandsmitglieder übertragen hat.
Daraus ergeben sich für mich weitere Fragen, nämlich
a) Wer trägt die Kosten dieser Aktion? Eigentlich müssten das die Vorstandsmitglieder vollständig übernehmen. Ausgenommen davon nur die Kosten für die Ad hoc Mitteilung über die veräußerten Wertpapiere, die wohl noch kommt.
b) Wer trägt die Kosten, falls die Transaktion einmal als Insidergeschäft deklariert wird und dafür Schadensersatz zu leisten ist? Diese Risiken sind m.E. nicht unerheblich. Schließlich kennen die Käufer der Aktien im Gegensatz zu den Verkäufern die Zahlen aus dem Jahresabschluss nicht. Ebenso wenig sind den Käufern der aktuelle Stand des Woowa-Deals und der damit einhergehenden Veräußerung der koreanischen Tochtergesellschaft bekannt. Wer haftet dann, falls es zur erfolgreichen Schadensersatzklage kommt? Haben die Käufer in diesem Fall zu 111,50 € einen kostenlosen Put mit einer Laufzeit von wenigstens 2 Monaten erworben?
Ich wundere mich wieder einmal nur noch … Aber das gehört bei dieser Aktie wohl dazu.
Die Aktienoptionen gehören ja den Vorstandsmitgliedern. Damit sind sie deren Privatangelegenheit. Dazu zählt für mich auch die Ausübung der Optionen und die Veräußerung der bezogenen Aktien.
Die Ad-hoc Meldung deutet aber darauf hin, dass DH diese Aktien veräußert hat und die Verkaufserlöse an die Vorstandsmitglieder übertragen hat.
Daraus ergeben sich für mich weitere Fragen, nämlich
a) Wer trägt die Kosten dieser Aktion? Eigentlich müssten das die Vorstandsmitglieder vollständig übernehmen. Ausgenommen davon nur die Kosten für die Ad hoc Mitteilung über die veräußerten Wertpapiere, die wohl noch kommt.
b) Wer trägt die Kosten, falls die Transaktion einmal als Insidergeschäft deklariert wird und dafür Schadensersatz zu leisten ist? Diese Risiken sind m.E. nicht unerheblich. Schließlich kennen die Käufer der Aktien im Gegensatz zu den Verkäufern die Zahlen aus dem Jahresabschluss nicht. Ebenso wenig sind den Käufern der aktuelle Stand des Woowa-Deals und der damit einhergehenden Veräußerung der koreanischen Tochtergesellschaft bekannt. Wer haftet dann, falls es zur erfolgreichen Schadensersatzklage kommt? Haben die Käufer in diesem Fall zu 111,50 € einen kostenlosen Put mit einer Laufzeit von wenigstens 2 Monaten erworben?
Ich wundere mich wieder einmal nur noch … Aber das gehört bei dieser Aktie wohl dazu.
24.02.21 19:07
#908
StrohimKopp
Raus aus der Aktie?
Kreisen zufolge verkauft Goldman Sachs drei Millionen Aktien von Delivery Hero. Die Aktien sollen in einem öffentlichen Bookbuilding-Verfahren zum Preis von mindestens 105,30 Euro bis maximal zum Marktpreis angeboten werden. ( / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com )
Es ist im Moment keine gute Zeit für Aktionäre von DH. Sie brauchen wohl noch einen langen Atem.
Es ist im Moment keine gute Zeit für Aktionäre von DH. Sie brauchen wohl noch einen langen Atem.
24.02.21 21:50
#909
martini88
Ich frage mich bei dieser
Aktie, wie dieses Unternehmen so hoch bewertet sein kann, ohne dass dieses Unternehmen Gewinne erwirtschaftet und zudem geringe Margen hat und vermutlich auch keine höheren haben wird?
Ich bin nicht investiert aber finde diesen Aufstieg aber wirklich erstaunlich beängstigend, auch die Aufnahme in DAX, für mich eine große Fehlentscheidung.
Nur meine Meinung. Bin auch nicht short, nur wunderts mich einfach schon lange warum Leute hier ihr Geld investieren.
Ich bin nicht investiert aber finde diesen Aufstieg aber wirklich erstaunlich beängstigend, auch die Aufnahme in DAX, für mich eine große Fehlentscheidung.
Nur meine Meinung. Bin auch nicht short, nur wunderts mich einfach schon lange warum Leute hier ihr Geld investieren.
27.02.21 14:52
#910
Baerenstark
@Korrektor
Also warum bleibst Du nicht bei deiner CTS Aktie?
Einer Aktie mit einem Wachstum von 10% pro Jahr wenn überhaupt und einem aktuellen KUV von 4 auf 2020er Basis und einem 40er KGV auf 2020er Basis....?
Wow Du bist mir einer.....überall bei den Aktien die Trendwachstumsmärkte unterwegs sind mit Wachstumsraten von 100% basht Du nur so rum aber selber favorisierst Du ne Aktie die vielleicht gut ist(möchte nichts anderes behaupten) aber auch sehr hohe Indikationswerte hat....
Du bist einfach nur so ein unzufriedener Mensch glaube ich der den FoodFirmen aus irgendeinem Grund den Erfolg den Sie haben nicht gönnt.
Einer Aktie mit einem Wachstum von 10% pro Jahr wenn überhaupt und einem aktuellen KUV von 4 auf 2020er Basis und einem 40er KGV auf 2020er Basis....?
Wow Du bist mir einer.....überall bei den Aktien die Trendwachstumsmärkte unterwegs sind mit Wachstumsraten von 100% basht Du nur so rum aber selber favorisierst Du ne Aktie die vielleicht gut ist(möchte nichts anderes behaupten) aber auch sehr hohe Indikationswerte hat....
Du bist einfach nur so ein unzufriedener Mensch glaube ich der den FoodFirmen aus irgendeinem Grund den Erfolg den Sie haben nicht gönnt.
01.03.21 07:57
#911
mlop
Deutsche Bank erhöht Kursziel
für Delivery Hero von €125 auf €135. Buy. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com